
"Londoner Skizzenbuch" des achtjährigen Wolfgang Mozart
Eine Annäherung an das Genie- Ein "Plädoyer" - Spielgut und Quelle- Kurzanalysen / Kommentare / Werkliste
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
36,55 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Intuitions- bzw. Vorstellungsmangel führten dazu, Mozarts Londoner Skizzenbuch von 1764 als Schaffensakt völlig unterzubewerten oder zu übersehen. Der Autor, stilkundiger Pianist, greift in seinem «Plädoyer» für den Achtjährigen die schon lange erstarrte Sicht von Mozarts originären Kurzformen an. Den ungenauen Werkdefinitionen L. von Köchels setzt er eine neue, verifizierbare Einstufung von Mozarts Entwürfen entgegen. Als Herausgeber der Urtextrevision und ergänzten Spielfassung (inkl. Fragmente) bietet er dem Interpreten erstmalig die Möglichkeit, diese musikalischen Kostbarkeit...
Intuitions- bzw. Vorstellungsmangel führten dazu, Mozarts Londoner Skizzenbuch von 1764 als Schaffensakt völlig unterzubewerten oder zu übersehen. Der Autor, stilkundiger Pianist, greift in seinem «Plädoyer» für den Achtjährigen die schon lange erstarrte Sicht von Mozarts originären Kurzformen an. Den ungenauen Werkdefinitionen L. von Köchels setzt er eine neue, verifizierbare Einstufung von Mozarts Entwürfen entgegen. Als Herausgeber der Urtextrevision und ergänzten Spielfassung (inkl. Fragmente) bietet er dem Interpreten erstmalig die Möglichkeit, diese musikalischen Kostbarkeiten «sinngemäß» aufzuführen. Neue Erkenntnisse (zyklische Werkfolgen, sinfonische Entwürfe, Solokonzertsätze, Klavier-, Orgelstücke, Tänze etc.), historische Einschätzungen wie psychologische Faktoren lassen Mozarts musikalischen «Rohstoff» in neuem Licht erscheinen.