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Logbuch Polarstern
Expedition ins antarktische Packeis
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Ein Forschungsschiff ist ein Mikrokosmos eigener Art, voll gestopft mit Wissenschaftlern und Technikern verschiedenster Nationalitäten und Charaktere. Die Reise, die das deutsche Schiff "Polarstern" Ende 2004/Anfang 2005 durchführte, folgte zudem einem besonderen Plan: Das Schiff sollte an einer riesigen Eisscholle festmachen und sie für mehrere Wochen zum Freiluftlabor machen.Die "Polarstern" ist eines von sechs Forschungsschiffen des Alfred-Wegener-Instituts, der größten deutschen Einrichtung zur Polarforschung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Doch damit nicht genug...
Ein Forschungsschiff ist ein Mikrokosmos eigener Art, voll gestopft mit Wissenschaftlern und Technikern verschiedenster Nationalitäten und Charaktere. Die Reise, die das deutsche Schiff "Polarstern" Ende 2004/Anfang 2005 durchführte, folgte zudem einem besonderen Plan: Das Schiff sollte an einer riesigen Eisscholle festmachen und sie für mehrere Wochen zum Freiluftlabor machen.
Die "Polarstern" ist eines von sechs Forschungsschiffen des Alfred-Wegener-Instituts, der größten deutschen Einrichtung zur Polarforschung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Doch damit nicht genug: auch die Forschungsreise seines berühmten Namengebers, des Polarforschers Alfred-Wegener, der als Erster die Theorie der Kontinentalverschiebung aufstellte, jährt sich in diesem Jahr zum 75. Mal. Damals wie heute ist das Interesse, die komplexen Zusammenhänge von Naturphänomenen zu verstehen, ungebrochen.
Der Fotograf Ingo Arndt und der Reporter Claus-Peter Lieckfeld, die die Expedition begleiteten, machen ihren Bericht zu einer faszinierenden Reise - sowohl in die Welt der Antarktis als auch in die der Forschung.
Die "Polarstern" ist eines von sechs Forschungsschiffen des Alfred-Wegener-Instituts, der größten deutschen Einrichtung zur Polarforschung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Doch damit nicht genug: auch die Forschungsreise seines berühmten Namengebers, des Polarforschers Alfred-Wegener, der als Erster die Theorie der Kontinentalverschiebung aufstellte, jährt sich in diesem Jahr zum 75. Mal. Damals wie heute ist das Interesse, die komplexen Zusammenhänge von Naturphänomenen zu verstehen, ungebrochen.
Der Fotograf Ingo Arndt und der Reporter Claus-Peter Lieckfeld, die die Expedition begleiteten, machen ihren Bericht zu einer faszinierenden Reise - sowohl in die Welt der Antarktis als auch in die der Forschung.