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Leere Kassen - neue Lasten
Schluss mit der Überforderung der Klein- und Mittelbetriebe
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Im Zug der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise ist in vielen Wortmeldungen aus Politik und Gesellschaft eine neue Rhetorik zu hören, die ein Zurück zu den Werten des Mittelstands verordnet. Die Botschaft hört man wohl allein es fehlt der Glaube an ihre Umsetzung. Denn in der Praxis ist das genaue Gegenteil zu beobachten: Der Druck auf die mittelständischen Unternehmen wächst und wächst. Über die systemerhaltenden Abgaben der Klein- und Mittelbetriebe hinaus wird von ihnen die Erfüllung eines überaus breiten gesellschaftlichen Leistungskatalogs verlangt. Es reicht schon lang nicht mehr, ...
Im Zug der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise ist in vielen Wortmeldungen aus Politik und Gesellschaft eine neue Rhetorik zu hören, die ein Zurück zu den Werten des Mittelstands verordnet. Die Botschaft hört man wohl allein es fehlt der Glaube an ihre Umsetzung. Denn in der Praxis ist das genaue Gegenteil zu beobachten: Der Druck auf die mittelständischen Unternehmen wächst und wächst. Über die systemerhaltenden Abgaben der Klein- und Mittelbetriebe hinaus wird von ihnen die Erfüllung eines überaus breiten gesellschaftlichen Leistungskatalogs verlangt. Es reicht schon lang nicht mehr, wenn Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sind, Arbeitsplätze bieten und Steuern zahlen. Sie sollen auch soziale Verantwortungsträger, Gesundheitsdienstleister, Demografiemanager und vieles mehr sein. Die gesellschaftlichen Ansprüche an Klein- und Mittelbetriebe nehmen immer stärker zu. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht!
Parallel dazu wird das gesellschaftliche Klima immer unternehmerfeindlicher. Manager- und Unternehmer-Bashing ist zum verbalen und medialen Volkssport geworden. Wer sich zum Gewinnemachen bekennt sofern er es sich überhaupt noch getraut , steht unter neoliberalem Generalverdacht. Und Arbeitnehmer-Interessenvertreter haben den Klassenkampf aus der ideologischen Klamottenkiste ausgepackt.
So kann es nicht weitergehen. Die mittelständische Wirtschaft steht an einem Wendepunkt. Wird die Anspruchsschraube weiter zugedreht, droht in absehbarer Zeit der Kollaps des Systems.
Das vorliegende Buch zeigt, wo akuter Handlungsbedarf besteht, und wo ein rasches Umdenken gefordert ist, um die Leistungen der Klein- und Mittelbetriebe für die Zukunft zu sichern
Parallel dazu wird das gesellschaftliche Klima immer unternehmerfeindlicher. Manager- und Unternehmer-Bashing ist zum verbalen und medialen Volkssport geworden. Wer sich zum Gewinnemachen bekennt sofern er es sich überhaupt noch getraut , steht unter neoliberalem Generalverdacht. Und Arbeitnehmer-Interessenvertreter haben den Klassenkampf aus der ideologischen Klamottenkiste ausgepackt.
So kann es nicht weitergehen. Die mittelständische Wirtschaft steht an einem Wendepunkt. Wird die Anspruchsschraube weiter zugedreht, droht in absehbarer Zeit der Kollaps des Systems.
Das vorliegende Buch zeigt, wo akuter Handlungsbedarf besteht, und wo ein rasches Umdenken gefordert ist, um die Leistungen der Klein- und Mittelbetriebe für die Zukunft zu sichern