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Als Thomas die Diagnose Morbus Parkinson erhält, ist er 49 Jahre alt. Nichts ist mehr wie vorher. In "Lebensmensch" beschreibt seine Frau den unberechenbaren Ehealltag mit dieser unheilbaren Krankheit. Und was am Ende des Tages wirklich zählt...
Martha Strubinger, 1979 geboren, lebt und arbeitet in Wien, ist Ehefrau und Mutter eines erwachsenen Sohnes. Sie entdeckte ihre Leidenschaft für das Schreiben, wie den Geschmack eines guten Kaffees, recht spät. Erst nach der Erkrankung ihres Lebensmenschen und der darauffolgenden schwierigen und ereignisreichen Zeit ergaben niedergeschriebene Worte für sie Sinn und wurden zu ihrer Sprache.
Produktdetails
- myMorawa von Dataform Media GmbH
- Verlag: Buchschmiede / myMorawa von Dataform Media GmbH
- Seitenzahl: 169
- Erscheinungstermin: 25. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 149mm x 17mm
- Gewicht: 262g
- ISBN-13: 9783991102502
- ISBN-10: 3991102501
- Artikelnr.: 59751088
Herstellerkennzeichnung
Buchschmiede
Kolingasse 11/4
1090 Wien, AT
info@buchschmiede.at
Martha Strubinger, die Autorin dieses Buches, hat ihren eigenen Weg gewählt, ein Problem zu bewältigen.
Sie hat sich hingesetzt und sich alles ( oder fast alles) von der Seele geschrieben.
Und, sie hat es für interessierte Leser freigegeben, das ist wirklich vorbildlich.
Wenn …
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Martha Strubinger, die Autorin dieses Buches, hat ihren eigenen Weg gewählt, ein Problem zu bewältigen.
Sie hat sich hingesetzt und sich alles ( oder fast alles) von der Seele geschrieben.
Und, sie hat es für interessierte Leser freigegeben, das ist wirklich vorbildlich.
Wenn man als ( noch recht junge Frau) von der Diagnose Parkinson beim eigenen Lebenspartner erfährt, braucht man viel Kraft, und wenn es geht, jemanden, mit dem man darüber reden kann. Nicht jeder hat und nicht jeder will: darüber reden, meistens die Betroffenen selbst, weil sie die Krankheit nicht haben wollen und nicht damit umgehen können, das ist aber mehr als verständlich.
Da gibt es noch viel kleinere unbedeutende Problemchen, auch über die will oder kann man nicht reden.
Sehr gut gefällt mir am Buch die Einstellung der Autorin zur Krankheit ihres Mannes, natürlich ist sie nicht begeistert, wer wäre das schon, aber sie liebt ihren " Lebensmenschen " und läßt ihn nicht allein, obwohl es verkehrt herum schon vorkommt, wenn sich ihr Mann ins " Schnecki" verkriecht.
Man kann den beiden nur alles Liebe und Gute und viel Kraft wünschen.
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