L'art, encore et toujours
La collection d'Elisabeth Feller et la Feller SA
Herausgegeben: Feller AG; Familie Züst-Kellenberger; Züst, Mara; Züst, Susanna
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Erscheint vorauss. 15. Januar 2026
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Elisabeth Feller (1910-1973) war Unternehmerin, Kunstsammlerin und Vorkämpferin für die Gleichstellung von Frauen und für humanitäre Anliegen. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters 1931 übernahm sie mit nur 21 Jahren das Elektrotechnikunternehmen Adolf Feller AG in Horgen und setzte sich fortan für bessere Chancen von Frauen in der Wirtschaft ein.Das französischsprachige Buch L'art, encore et toujours folgt anhand von Fellers Lebensgeschichte ihrer Sammelleidenschaft: Vom in ihren jungen Jahren diagnostizierten «Kunstsinn» über die Begegnung mit dem Schweizer Architekten und Kün...
Elisabeth Feller (1910-1973) war Unternehmerin, Kunstsammlerin und Vorkämpferin für die Gleichstellung von Frauen und für humanitäre Anliegen. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters 1931 übernahm sie mit nur 21 Jahren das Elektrotechnikunternehmen Adolf Feller AG in Horgen und setzte sich fortan für bessere Chancen von Frauen in der Wirtschaft ein.
Das französischsprachige Buch L'art, encore et toujours folgt anhand von Fellers Lebensgeschichte ihrer Sammelleidenschaft: Vom in ihren jungen Jahren diagnostizierten «Kunstsinn» über die Begegnung mit dem Schweizer Architekten und Künstler Hans Fischli und Zürichs konkreter Avantgarde um Max Bill bis hin zu den Jahren, als sie die Feller AG und deren Produkte immer starker prägte und - wie beispielsweise den berühmten Kippbalken-Lichtschalter - nach dem Ideal der «guten Form» gestalten liess.
Ein Essay der Historikerin Magaly Tornay wird von einem umfangreichen Bestand historischer Fotografien sowie einem zeitgenössische Bildessay des Fotografen Flavio Karrer begleitet und durch unterschiedliche Informationen zu den Ankäufen von Kunstwerken durch Elisabeth Feller ergänzt. Der Band ermöglicht so ein Eintauchen in diese Sammeltätigkeit und den ästhetischen Kosmos der Feller AG.
Das französischsprachige Buch L'art, encore et toujours folgt anhand von Fellers Lebensgeschichte ihrer Sammelleidenschaft: Vom in ihren jungen Jahren diagnostizierten «Kunstsinn» über die Begegnung mit dem Schweizer Architekten und Künstler Hans Fischli und Zürichs konkreter Avantgarde um Max Bill bis hin zu den Jahren, als sie die Feller AG und deren Produkte immer starker prägte und - wie beispielsweise den berühmten Kippbalken-Lichtschalter - nach dem Ideal der «guten Form» gestalten liess.
Ein Essay der Historikerin Magaly Tornay wird von einem umfangreichen Bestand historischer Fotografien sowie einem zeitgenössische Bildessay des Fotografen Flavio Karrer begleitet und durch unterschiedliche Informationen zu den Ankäufen von Kunstwerken durch Elisabeth Feller ergänzt. Der Band ermöglicht so ein Eintauchen in diese Sammeltätigkeit und den ästhetischen Kosmos der Feller AG.
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