L.I.E.B.E.
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Dieses Buch vermittelt dem Leser einen sehr guten Einblick in die L.I.E.B.E. und Leidenschaft eines universell belesenen Mannes. Die Wortwahl des Erzählers ist dabei ausdrucksstark, tiefgründig und amüsant. Die Geschichte ist in fünf Kapitel unterteilt, wobei jedes davon nicht nur von einer Frau erzählt, sondern uns auch etwas von den Geheimnissen der Philosophie, Psychologie und Physik näher bringt. Der Leser wird zunächst der wunderschönen Laura begegnen, ohne jedoch mehr über sie erfahren zu können, da sie nicht als Freundin in Frage kommt. Isabelle ist da schon anders. Sie entjun...
Dieses Buch vermittelt dem Leser einen sehr guten Einblick in die L.I.E.B.E. und Leidenschaft eines universell belesenen Mannes. Die Wortwahl des Erzählers ist dabei ausdrucksstark, tiefgründig und amüsant. Die Geschichte ist in fünf Kapitel unterteilt, wobei jedes davon nicht nur von einer Frau erzählt, sondern uns auch etwas von den Geheimnissen der Philosophie, Psychologie und Physik näher bringt. Der Leser wird zunächst der wunderschönen Laura begegnen, ohne jedoch mehr über sie erfahren zu können, da sie nicht als Freundin in Frage kommt. Isabelle ist da schon anders. Sie entjungfert ihn nicht nur, sondern wird auch für einen kurzen Zeitraum seine Freundin. Nach der reinen Sex-Beziehung zu Ekaterina kommen bei ihm erste Anzeichen von Liebe bei Barbara auf. Zu einer wahren Schönheit verwandelt, hat sich nicht nur ihr Äußeres verändert, sondern auch ihr Charakter. Auch diese Beziehung scheitert. Schließlich kommt es zu der Begegnung mit seiner Traumfrau. Esra scheint alles, was eine Frau haben muss, in einer Person zu vereinen. Leider scheint manchmal die Karriere eine größere Rolle in unserem Leben zu spielen, als uns lieb ist. Ist es das wert, dadurch die Liebe seines Lebens zu verlieren? Lesen Sie einfach selbst, wofür sich unser Erzähler entscheidet. Ein kurzer Auszug aus dem Buch (...) Eigentlich hat diese Frau ein Buch für sich alleine verdient. So vieles habe ich ihnen noch gar nicht von ihr erzählt. Jeder Tag, den ich mit ihr verbrachte, war ein Höhepunkt menschlicher Erlebnisse nach dem anderen. Jedes Mal glaubte ich fest, es könne nicht mehr besser, schöner, erfüllender werden. Doch Sie machte mir jedes Mal einen Strich durch die Rechnung. Immer, wenn sie kam bzw. wir uns trafen, hatte ich das Gefühl, dass sich die Naturkonstanten neu justierten, um ihrem Dasein das Bestmöglichste darbieten zu können. Sie war eine Frau, bei der jeder Schriftsteller und Dichter wahnsinnig werden würde. Wahnsinnig von der Fülle des Stoffes, den sie ihnen spenden würde. (...)
