
Kulturbetriebslehre
Grundlagen einer Inter-Disziplin
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Das Buch stellt "Kulturbetriebslehre" als eine Synthese von kultur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Einsichten umfassend dar.
Die Kulturbetriebslehre befasst sich mit den vielfältigen Organisationsformen der Produktion, Distribution und Rezeption von Kulturgütern. Tasos Zembylas verfolgt systematisch die Frage nach der Konstitution von Kulturgütern und betont dabei die Bedeutung der Praxis (Regeln, Institutionen, Praktiken) bei der Entstehung von Werten, Präferenzen und Denkstilen. Kulturgüter sind Ergebnisse kollektiver Prozesse und somit "res publica".
Präzise philosophische Argumentationen und zahlreiche praktische Beispiele schaffen die Basis für eine Repositionierung der kulturpolitischen und kulturökonomischen Diskussionen der Gegenwart.
Präzise philosophische Argumentationen und zahlreiche praktische Beispiele schaffen die Basis für eine Repositionierung der kulturpolitischen und kulturökonomischen Diskussionen der Gegenwart.