Kulinarische Harmonie
Weine und ihre Speisen
In Zus.arb. m. Anne Vantal. Fotos: Jean-Charles Vaillant. Food Stylist: Eric Trochon
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Welcher Wein passt zu welchem Essen, zu einem Stockfischpüree, zu gefüllten Paprika? Welcher Wein vervollkommnet den Geschmack von Wachteln mit Weintrauben, von Ziegenkäse oder eines Zitronenkuchens? Oder umgekehrt gefragt: Welches Gericht bringt einen Pomerol, einen mächtigen Burgunder oder einen Chablis ganz besonders zur Geltung?Philippe Faure-Brac geht vor allem von Klassikern der französischen Küche aus. Er zeigt anhand von 66 Paarungen die gelungensten Kombinationen zwischen Wein und Essen. Sie sind einfach und auch raffiniert, klassisch oder unerwartet, manchmal kühn - immer aber...
Welcher Wein passt zu welchem Essen, zu einem Stockfischpüree, zu gefüllten Paprika? Welcher Wein vervollkommnet den Geschmack von Wachteln mit Weintrauben, von Ziegenkäse oder eines Zitronenkuchens? Oder umgekehrt gefragt: Welches Gericht bringt einen Pomerol, einen mächtigen Burgunder oder einen Chablis ganz besonders zur Geltung?
Philippe Faure-Brac geht vor allem von Klassikern der französischen Küche aus. Er zeigt anhand von 66 Paarungen die gelungensten Kombinationen zwischen Wein und Essen. Sie sind einfach und auch raffiniert, klassisch oder unerwartet, manchmal kühn - immer aber gelungen und glücklich. Der Autor schlägt auch stets Alternativen vor, weil seiner Ansicht nach kein einziges Gericht zwingend nach einem ganz bestimmten Wein verlangt, und der Autor begründet seine Wahl: Er spricht über die Düfte, die Texturen, die Terroirs. Und damit dies alles nicht zu sehr in der Theorie hängen bleibt, stellt er schließlich die Rezepte zu den Gerichten vor.
All dies wird in opulenten Fotografien präsentiert, die Freude machen auf ungewöhnliche Kompositionen, auf die Harmonie von Küche und Keller, auf den Genuss für Gourmets.
Philippe Faure-Brac geht vor allem von Klassikern der französischen Küche aus. Er zeigt anhand von 66 Paarungen die gelungensten Kombinationen zwischen Wein und Essen. Sie sind einfach und auch raffiniert, klassisch oder unerwartet, manchmal kühn - immer aber gelungen und glücklich. Der Autor schlägt auch stets Alternativen vor, weil seiner Ansicht nach kein einziges Gericht zwingend nach einem ganz bestimmten Wein verlangt, und der Autor begründet seine Wahl: Er spricht über die Düfte, die Texturen, die Terroirs. Und damit dies alles nicht zu sehr in der Theorie hängen bleibt, stellt er schließlich die Rezepte zu den Gerichten vor.
All dies wird in opulenten Fotografien präsentiert, die Freude machen auf ungewöhnliche Kompositionen, auf die Harmonie von Küche und Keller, auf den Genuss für Gourmets.