Kryogenische Behandlung von Schneideinsätzen aus kubischem Bornitrid (CBN)
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Mit dem Aufkommen der Technologie werden immer neue Werkstoffe mit überlegenen Eigenschaften auf den Markt gebracht. Diese Werkstoffe sind extrem zäh und werden in der Regel als schwer zu schneidende Materialien eingestuft. Kubisches Bornitrid (CBN) wird im Allgemeinen für die Bearbeitung solcher Werkstoffe verwendet. Während der Bearbeitung ist das Schneidwerkzeug jedoch verschiedenen mechanischen, thermischen, chemischen und tribologischen Bedingungen ausgesetzt, die unvermeidlich sind. Da CBN von Natur aus spröde ist, ist es anfälliger für Abrasionsverschleiß, gefolgt von Zersetzung...
Mit dem Aufkommen der Technologie werden immer neue Werkstoffe mit überlegenen Eigenschaften auf den Markt gebracht. Diese Werkstoffe sind extrem zäh und werden in der Regel als schwer zu schneidende Materialien eingestuft. Kubisches Bornitrid (CBN) wird im Allgemeinen für die Bearbeitung solcher Werkstoffe verwendet. Während der Bearbeitung ist das Schneidwerkzeug jedoch verschiedenen mechanischen, thermischen, chemischen und tribologischen Bedingungen ausgesetzt, die unvermeidlich sind. Da CBN von Natur aus spröde ist, ist es anfälliger für Abrasionsverschleiß, gefolgt von Zersetzung bei hohen Schnitttemperaturen. Dies führt zu einem Verlust der Verschleißfestigkeit des Werkzeugs und zu einem Ungleichgewicht in der Wirtschaftlichkeit aufgrund einer höheren Anzahl von Nachschärfungen oder Werkzeugausfällen. Dieses Problem kann durch die kryogene Behandlung von CBN-Wendeplatten, die zum Hartdrehen verwendet werden, gelöst werden. Die Kryobehandlung ist eine neuere Entwicklung, die schnell an Bedeutung gewinnt, um die Standzeit der Werkzeuge zu verbessern. Die Auswirkung der kryogenen Behandlung auf die Leistung von CBN-Schneideinsätzen ist daher ein unerforschtes Gebiet, das entsprechend erschlossen werden muss, um das größtmögliche Potenzial von CBN als Schneidstoff beim Hartdrehen zu nutzen.
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