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Krebs und Psyche
Die Heilkraft von Hoffnung und Liebe. Das Gesundheits-Buch für ein langes Leben. Vorw. v. Frederic Vester
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Rezension: - "Die Entstehung von Krebskrankheiten aus psychischer Ursache oder Mitursache wird in den letzten Jahren zunehmend in der Wissenschaft ebenso wie in der Öffentlichkeit diskutiert. Es ist daher nicht überraschend, daß . . . praktisch psychologische Hinweise gegeben werden, wie der Mensch unserer Tage das Krebsrisiko durch Selbsthilfe und harmonische Lebensführung vermeiden oder mindern kann." Rheinisches Ärzteblatt - "Lermer geht es mit seinem Buch darum, die immense Kluft zwischen dem Chirurgen und dem Therapeuten zu schließen. Er ist der Pontifex maximus einer interdisziplin...
Rezension:
- "Die Entstehung von Krebskrankheiten aus psychischer Ursache oder Mitursache wird in den letzten Jahren zunehmend in der Wissenschaft ebenso wie in der Öffentlichkeit diskutiert. Es ist daher nicht überraschend, daß . . . praktisch psychologische Hinweise gegeben werden, wie der Mensch unserer Tage das Krebsrisiko durch Selbsthilfe und harmonische Lebensführung vermeiden oder mindern kann."
Rheinisches Ärzteblatt
- "Lermer geht es mit seinem Buch darum, die immense Kluft zwischen dem Chirurgen und dem Therapeuten zu schließen. Er ist der Pontifex maximus einer interdisziplinären Krebsbekämpfungsstrategie." Die Woche
- "Der in theoretischer Medizin und praktischer Psychologie erfahrene Autor gibt in seinem Buch eine Anleitung zur Eigentherapie über den Weg einer besseren Selbsterkenntnis, wozu auch die Erkenntnis über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele im Organismus gehört. Der Autor versucht, eine Verbindung zwischen den Naturwissenschaften und der philosophischen Psychologie herzustellen."
Meine Gesundheit
- "Ist Krebs eine psychosomatische Krankheit? Ist, neben Vererbung und Umweltfaktoren, eine bestimmte psychische Disposition förderlich für die unkontrollierte Vermehrung von Körperzellen? Der Münchner Psychotherapeut Stephan Lermer untermauert diese These in seinem Buch 'Krebs und Psyche'."
Abendzeitung
- "Einen neuen Beitrag zum Thema Krebs-Alternativprophylaxe und -therapie hat der Münchner Psychotherapeut Stephan Lermer mit seinem Buch 'Krebs und Psyche' geleistet. Populärwissenschaftlich gehalten, ist es hauptsächlich für den interessierten Laien bestimmt. Aber auch der Arzt profitiert davon."
Selecta
- "Das Buch ist eine Anleitung zur Eigentherapie über den Weg der besseren Selbsterkenntnis und ein vielversprechender Versuch, den Krebspatienten aus seiner fast immer vorhandenen depressiven Grundstimmung herauszuführen; außerdem ist es ein hilfreiches Kompendium für Selbsthilfegruppen Krebskranker."
Naturheilpraxis
- "Wie dieser Kampf aussehen kann und wie man seine Lebensführung ändern kann, wenn man zu denen gehört, bei denen sich krebsfördernde Verhaltensweisen finden, legt Lermer im zweiten Teil seines Buchs unter der Überschrift 'Die sieben Dimensionen des gesunden Lebens' dar." Ärztezeitung
- "Auch ein deutscher Autor hat die Zeichen der Zeit erkannt und schnell ein Buch zu diesem Thema auf den Markt gebracht. Er hat sich große Mühe gegeben und auch sehr gründlich recherchiert."
Signal
- "Eine aktuelle Thematik, populär aufbereitet und somit einem großen Leserkreis zugänglich gemacht, wird dieses Buch sicherlich nicht in den Bibliotheken verstauben."
Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis
- "Sicherlich hat Lermer insofern recht, wenn er die Hoffnung und den Kampf gegen die Selbstaufgabe, gegen die Krankheit für unentbehrlich hält, wenn er im zweiten Teil sich daran macht, Hoffnung zu verbreiten." Deutschlandfunk
- "Das Buch ist in meinen Augen eine vorzügliche Anleitung zur Eigentherapie über den Weg der besseren Selbsterkenntnis, wozu auch die Erkenntnis über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele im eigenen Organismus gehört; ein vielversprechender Versuch, den Krebspatienten aus seiner fast immer vorhandenen depressiven Grundstimmung ('Warum gerade ich?') herauszuführen - und nicht zuletzt ist es ein gewiß hilfreiches Kompendium für die sich zunehmend formierenden Selbsthilfegruppen Krebskranker."
Prof. Frederic Vester
- "Das Buch wird weder übertriebene Hoffnungen wecken, noch Versprechungen geben. Es sollte als Aufforderung verstanden werden, durch richtige Lebenseinstellung zum Sieg über die Krankheit aus eigener Kraft zu verhelfen." Krebsgeschehen
- "Danke, STEPHAN LERMER, für dieses Buch mit seinen vielen interessanten Informationen."
Prof. Julius Hackethal
- "Dieses allgemein verständliche Werk behandelt alle Probleme der Krebskrankheit, erforscht ihre Ursachen und gibt wertvolle Hinweise zur wirksamen Bekämpfung. Das Buch ist meisterhaft geschrieben und sollte zur Standardausrüstung aller Betroffenen gehören."
Sprachrohr
- "Es gibt auch Forschende, die Angst, Streß und Depression auch mit als Krebsursachen sehen, so etwa der Projektleiter für Sozialwissenschaftliche Onkologie in Heidelberg, Ronald Grossarth-Maticek, und der Psychotherapeut Stephan Lermer."
df Deutscher Forschungsdienst
- "Als selbst zweimal betroffener Kollege bin ich in den Besprechungen der Ärzte-Zeitung auf das oben genannte Buch gestoßen und möchte jedem Kollegen, der mit betroffenen Patienten zu tun hat, dieses Buch ans Herz legen. Es enthält so wertvolle Hinweise zum Verständnis dieses Krankheitsbildes, die zum Erfolg der Therapie unabdingbar sind, daß man es als Unterlassung ansehen muß, dieses Buch Patienten nicht zugänglich gemacht zu haben."
Leserbrief in der Ärzte-Zeitung von Dr. M. K., Arzt einer Klinik am Tegernsee, auf die positive Rezension der ersten Auflage dieses Buches in der Ärztezeitung
Zum Autor/Herausgeber: Dr.rer.biol.hum.Dipl.Psych. Stephan Lermer
- "Die Entstehung von Krebskrankheiten aus psychischer Ursache oder Mitursache wird in den letzten Jahren zunehmend in der Wissenschaft ebenso wie in der Öffentlichkeit diskutiert. Es ist daher nicht überraschend, daß . . . praktisch psychologische Hinweise gegeben werden, wie der Mensch unserer Tage das Krebsrisiko durch Selbsthilfe und harmonische Lebensführung vermeiden oder mindern kann."
Rheinisches Ärzteblatt
- "Lermer geht es mit seinem Buch darum, die immense Kluft zwischen dem Chirurgen und dem Therapeuten zu schließen. Er ist der Pontifex maximus einer interdisziplinären Krebsbekämpfungsstrategie." Die Woche
- "Der in theoretischer Medizin und praktischer Psychologie erfahrene Autor gibt in seinem Buch eine Anleitung zur Eigentherapie über den Weg einer besseren Selbsterkenntnis, wozu auch die Erkenntnis über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele im Organismus gehört. Der Autor versucht, eine Verbindung zwischen den Naturwissenschaften und der philosophischen Psychologie herzustellen."
Meine Gesundheit
- "Ist Krebs eine psychosomatische Krankheit? Ist, neben Vererbung und Umweltfaktoren, eine bestimmte psychische Disposition förderlich für die unkontrollierte Vermehrung von Körperzellen? Der Münchner Psychotherapeut Stephan Lermer untermauert diese These in seinem Buch 'Krebs und Psyche'."
Abendzeitung
- "Einen neuen Beitrag zum Thema Krebs-Alternativprophylaxe und -therapie hat der Münchner Psychotherapeut Stephan Lermer mit seinem Buch 'Krebs und Psyche' geleistet. Populärwissenschaftlich gehalten, ist es hauptsächlich für den interessierten Laien bestimmt. Aber auch der Arzt profitiert davon."
Selecta
- "Das Buch ist eine Anleitung zur Eigentherapie über den Weg der besseren Selbsterkenntnis und ein vielversprechender Versuch, den Krebspatienten aus seiner fast immer vorhandenen depressiven Grundstimmung herauszuführen; außerdem ist es ein hilfreiches Kompendium für Selbsthilfegruppen Krebskranker."
Naturheilpraxis
- "Wie dieser Kampf aussehen kann und wie man seine Lebensführung ändern kann, wenn man zu denen gehört, bei denen sich krebsfördernde Verhaltensweisen finden, legt Lermer im zweiten Teil seines Buchs unter der Überschrift 'Die sieben Dimensionen des gesunden Lebens' dar." Ärztezeitung
- "Auch ein deutscher Autor hat die Zeichen der Zeit erkannt und schnell ein Buch zu diesem Thema auf den Markt gebracht. Er hat sich große Mühe gegeben und auch sehr gründlich recherchiert."
Signal
- "Eine aktuelle Thematik, populär aufbereitet und somit einem großen Leserkreis zugänglich gemacht, wird dieses Buch sicherlich nicht in den Bibliotheken verstauben."
Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis
- "Sicherlich hat Lermer insofern recht, wenn er die Hoffnung und den Kampf gegen die Selbstaufgabe, gegen die Krankheit für unentbehrlich hält, wenn er im zweiten Teil sich daran macht, Hoffnung zu verbreiten." Deutschlandfunk
- "Das Buch ist in meinen Augen eine vorzügliche Anleitung zur Eigentherapie über den Weg der besseren Selbsterkenntnis, wozu auch die Erkenntnis über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele im eigenen Organismus gehört; ein vielversprechender Versuch, den Krebspatienten aus seiner fast immer vorhandenen depressiven Grundstimmung ('Warum gerade ich?') herauszuführen - und nicht zuletzt ist es ein gewiß hilfreiches Kompendium für die sich zunehmend formierenden Selbsthilfegruppen Krebskranker."
Prof. Frederic Vester
- "Das Buch wird weder übertriebene Hoffnungen wecken, noch Versprechungen geben. Es sollte als Aufforderung verstanden werden, durch richtige Lebenseinstellung zum Sieg über die Krankheit aus eigener Kraft zu verhelfen." Krebsgeschehen
- "Danke, STEPHAN LERMER, für dieses Buch mit seinen vielen interessanten Informationen."
Prof. Julius Hackethal
- "Dieses allgemein verständliche Werk behandelt alle Probleme der Krebskrankheit, erforscht ihre Ursachen und gibt wertvolle Hinweise zur wirksamen Bekämpfung. Das Buch ist meisterhaft geschrieben und sollte zur Standardausrüstung aller Betroffenen gehören."
Sprachrohr
- "Es gibt auch Forschende, die Angst, Streß und Depression auch mit als Krebsursachen sehen, so etwa der Projektleiter für Sozialwissenschaftliche Onkologie in Heidelberg, Ronald Grossarth-Maticek, und der Psychotherapeut Stephan Lermer."
df Deutscher Forschungsdienst
- "Als selbst zweimal betroffener Kollege bin ich in den Besprechungen der Ärzte-Zeitung auf das oben genannte Buch gestoßen und möchte jedem Kollegen, der mit betroffenen Patienten zu tun hat, dieses Buch ans Herz legen. Es enthält so wertvolle Hinweise zum Verständnis dieses Krankheitsbildes, die zum Erfolg der Therapie unabdingbar sind, daß man es als Unterlassung ansehen muß, dieses Buch Patienten nicht zugänglich gemacht zu haben."
Leserbrief in der Ärzte-Zeitung von Dr. M. K., Arzt einer Klinik am Tegernsee, auf die positive Rezension der ersten Auflage dieses Buches in der Ärztezeitung
Zum Autor/Herausgeber: Dr.rer.biol.hum.Dipl.Psych. Stephan Lermer
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