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Krebs hin, Krebs her - das Leben geht weiter!
Eine unspektakuläre Heilung von Brustkrebs
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Ich sträubte mich innerlich sehr gegen diese Krankheit, mein Widerwille drückte sich etwa so aus: Ich habe diese Krankheit nicht bestellt, und ich verweigere die Annahme. Es muss sich um einen schrecklichen Irrtum handeln. Ich will sie nicht! Nun, leider war es nicht möglich, die Krankheit wie eine unerbetene Postsendung zurückzuweisen. Sie war da. Ich war nicht um mein Einverständnis gebeten worden, aber bei den möglichen Folgen habe ich ja wohl ein Wörtchen mitzureden und das lautet so: Ich werde mich konsequent weigern, ins Gras zu beißen!Der Psychologin Juliane Rüschenpöhler geli...
Ich sträubte mich innerlich sehr gegen diese Krankheit, mein Widerwille drückte sich etwa so aus: Ich habe diese Krankheit nicht bestellt, und ich verweigere die Annahme. Es muss sich um einen schrecklichen Irrtum handeln. Ich will sie nicht! Nun, leider war es nicht möglich, die Krankheit wie eine unerbetene Postsendung zurückzuweisen. Sie war da. Ich war nicht um mein Einverständnis gebeten worden, aber bei den möglichen Folgen habe ich ja wohl ein Wörtchen mitzureden und das lautet so: Ich werde mich konsequent weigern, ins Gras zu beißen!
Der Psychologin Juliane Rüschenpöhler gelingt mit dieser ebenso bewegenden wie reflektierten Schilderung ihrer Krebserkrankung ein sehr lebendiger und authentischer Erfahrungsbericht.
Neben der Schilderung der im Hinblick auf die Krankheit ganz individuell erfahrenen Ängste bietet die Autorin präzise Analysen, die deutlich über die Beschreibung des eigenen Schicksals hinausgehen. Äußerst eindrucksvoll ist in diesem Zusammenhang der Schlussteil des Buches gearbeitet, in dem die Fragen, mit denen an Krebs erkrankte Menschen in der Regel konfrontiert werden, gestellt und ungewöhnlich, aber stets wohl durchdacht beantwortet werden.
Der Psychologin Juliane Rüschenpöhler gelingt mit dieser ebenso bewegenden wie reflektierten Schilderung ihrer Krebserkrankung ein sehr lebendiger und authentischer Erfahrungsbericht.
Neben der Schilderung der im Hinblick auf die Krankheit ganz individuell erfahrenen Ängste bietet die Autorin präzise Analysen, die deutlich über die Beschreibung des eigenen Schicksals hinausgehen. Äußerst eindrucksvoll ist in diesem Zusammenhang der Schlussteil des Buches gearbeitet, in dem die Fragen, mit denen an Krebs erkrankte Menschen in der Regel konfrontiert werden, gestellt und ungewöhnlich, aber stets wohl durchdacht beantwortet werden.