
Kostengemeinschaft/Kostenteilung und geldwerter Vorteil
Anlass zur Revision der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs im Spannungsfeld der Position des Bundesfinanzhofs
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Diese Arbeit wurde anlässlich einer Entscheidung des VwGH aus dem Jahre 2004 verfasst. Das österreichische Höchstgericht wich innerhalb seiner Rechtsprechung einer systematischen Neupositionierung zur ertragsteuerlichen Beachtlichkeit eines ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesses des Arbeitgebers an der Gewährung eines Vorteils an den Arbeitnehmer nach deutschem Vorbild neuerdings aus. Deshalb untersucht die vorliegende Arbeit die systematischen Unterschiede in der österreichischen und in der deutschen Rechtsprechung zu gledwerten Vorteilen, die im Rahmen eines Dienstverhältnisse...
Diese Arbeit wurde anlässlich einer Entscheidung des VwGH aus dem Jahre 2004 verfasst. Das österreichische Höchstgericht wich innerhalb seiner Rechtsprechung einer systematischen Neupositionierung zur ertragsteuerlichen Beachtlichkeit eines ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesses des Arbeitgebers an der Gewährung eines Vorteils an den Arbeitnehmer nach deutschem Vorbild neuerdings aus. Deshalb untersucht die vorliegende Arbeit die systematischen Unterschiede in der österreichischen und in der deutschen Rechtsprechung zu gledwerten Vorteilen, die im Rahmen eines Dienstverhältnisses auch im betrieblichen Interesse des Arbeitgebers gewährt werden. Die Autorin zeigt dabei die systematische Überlegenheit sowohl der Formel des BFH als auch der in § 8 Abs 3d EStG zum Ausdruck kommenden Gestztessystematik gegenüber der österreichischen Lösung auf.