Kooperatives Krisenmanagement von touristischen Leistungsträgern
Zusammenarbeit & Kommunikation für Krisenprävention und Krisenbewältigung am Beispiel der Destination Dresden
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Im vorliegenden Werk wird mit Hilfe der Flutkatastrophe in Dresden im August 2002 die Kooperation, Vorbeugung und das Managen von Krisen betrachtet. Am Beispiel der Flut wird deutlich, dass es Verbesserungsmaßnahmen gibt, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein, aber auch die großartige Unterstützung, die Menschen auf der ganzen Welt geleistet haben. Es wird gezeigt, dass sich jede Firma mit dem Thema Krise auseinandersetzen muss - denn wir sind ihr täglich ausgesetzt - ob als Folge einer Naturkatastrophe oder als Auswirkung eines Fehlers im Unternehmen. Speziell die Tourismusindustrie ha...
Im vorliegenden Werk wird mit Hilfe der Flutkatastrophe in Dresden im August 2002 die Kooperation, Vorbeugung und das Managen von Krisen betrachtet. Am Beispiel der Flut wird deutlich, dass es Verbesserungsmaßnahmen gibt, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein, aber auch die großartige Unterstützung, die Menschen auf der ganzen Welt geleistet haben. Es wird gezeigt, dass sich jede Firma mit dem Thema Krise auseinandersetzen muss - denn wir sind ihr täglich ausgesetzt - ob als Folge einer Naturkatastrophe oder als Auswirkung eines Fehlers im Unternehmen. Speziell die Tourismusindustrie hat mit negativen Auswirkungen von Krisen zu kämpfen. In Dresden war die Kommunikation und Kooperation teilweise unterbrochen. Dabei ging wertvolle Zeit verloren bevor das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich wurde. Innerhalb des Tourismussektors gibt es viele Kooperationen, die Firmen vielfältigere Möglichkeiten bieten sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Allerdings erschwert die Komplexität der heutigen Unternehmensstruktur das rechtzeitige Erkennen von Krisen. Mit einer guten Vorbereitung wird jedoch ein guter Grundstein gelegt, um im Notfall schnell und gezielt eingreifen zu können.
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