Konversionen und Verhandlungen: Der Weg der Anglikaner in Uganda (1876-1890)
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Wir gehen vom Konzept der Repräsentationen aus, das von der "Neuen" politischen Geschichte verwendet wurde, um die Berichte der protestantischen Missionare der Church Missionary Society unter der Leitung von Alexander Mackay zu verstehen, die Ende des 19. Jahrhunderts (1876-1890) in der zentralen Region Afrikas tätig waren und ein Evangelisierungsprojekt durchführten, um neue Konvertiten zu gewinnen, und zwar hauptsächlich anhand der Analyse der Primärquelle The Wonderful History of Uganda, die von Joseph Dennis Mullins 1904 veröffentlicht wurde, nachdem er eine Reihe von Berichten aus d...
Wir gehen vom Konzept der Repräsentationen aus, das von der "Neuen" politischen Geschichte verwendet wurde, um die Berichte der protestantischen Missionare der Church Missionary Society unter der Leitung von Alexander Mackay zu verstehen, die Ende des 19. Jahrhunderts (1876-1890) in der zentralen Region Afrikas tätig waren und ein Evangelisierungsprojekt durchführten, um neue Konvertiten zu gewinnen, und zwar hauptsächlich anhand der Analyse der Primärquelle The Wonderful History of Uganda, die von Joseph Dennis Mullins 1904 veröffentlicht wurde, nachdem er eine Reihe von Berichten aus dem als Zeitrahmen verwendeten Zeitraum zusammengetragen hatte. Die Arbeit zielt darauf ab, die Stimme der Afrikaner und ihre Handlungen als Widerständler und Verhandlungspartner in dem Prozess zu erkennen und zu erklären, der zum Eindringen der protestantischen christlichen Religion in das Gebiet des ehemaligen Königreichs Buganda führte.
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