Kompositmembran für ein Verfahren zur Entsalzung durch technische Osmose
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Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung neuartiger polymerer Kompositmembranen mit maximalem Permeationsfluss und Entsalzungseigenschaften durch den Prozess der technischen Osmose (EO). Die Methoden des Auflösungsgießens und der thermisch induzierten Phasentrennung (TIPS) wurden verwendet, um EO-Membranen, d.h. Umkehrosmose-Membranen, zu konstruieren, die explizit für Entsalzungsprozesse geeignet sind. Neuartige Umkehrosmose-Membranen wurden aus Celluloseacetat (CA) und verschiedenen Molekulargewichten von Poly(ethylenglykol, PEG200, 300, 400 und 600) hergestellt und schließlich mit verschi...
Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung neuartiger polymerer Kompositmembranen mit maximalem Permeationsfluss und Entsalzungseigenschaften durch den Prozess der technischen Osmose (EO). Die Methoden des Auflösungsgießens und der thermisch induzierten Phasentrennung (TIPS) wurden verwendet, um EO-Membranen, d.h. Umkehrosmose-Membranen, zu konstruieren, die explizit für Entsalzungsprozesse geeignet sind. Neuartige Umkehrosmose-Membranen wurden aus Celluloseacetat (CA) und verschiedenen Molekulargewichten von Poly(ethylenglykol, PEG200, 300, 400 und 600) hergestellt und schließlich mit verschiedenen Additiven wie pyrogenen Siliziumdioxid-Partikeln (FSP), oberflächentechnisch hergestellten mehrwandigen Kohlenstoff-Nanoröhren (SE-MWCNT) und Siliziumdioxid-Nanopartikeln (SNP) versetzt. Die Fourier-Transformations-Infrarot-Spektroskopie (FTIR) bestätigte die Wechselwirkungen zwischen den Polymerketten und den eingearbeiteten Additiven, wobei deren Struktur und Bildung in den Membranen erhalten blieb. Thermogramme der Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) und der thermogravimetrischen Analyse (TGA) belegen die thermische Stabilität der unmodifizierten und modifizierten Membranen.
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