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Kompendium Sucht
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Suchtprobleme und Suchterkrankungen sind eine wichtige gesellschaftliche und gesundheitspolitische Herausforderung, die eine kompetente und gewissenhafte Herangehensweise der Ärzte und anderer psychosozialer Fachkräfte erfordert. Dieses Buch bietet eine übersichtliche Darstellung der wichtigen Aspekte Diagnostik, Epidemiologie und Behandlung in den Bereichen der Suchtmedizin und Suchttherapie. Dabei werden die verschiedenen Behandlungsansätze z. B. Entgiftung, Familienarbeit, Substitution - auf der Basis der aktuellen Literatur praxisorientiert dargestellt sowie ein Überblick über die für die Suchtkrankenver-sorgung relevanten Rahmenbedingungen im Versorgungssystem gegeben.
Auch wichtige Themen, wie z. B. Komorbidität, Notfälle in der Suchtbehandlung oder die Behandlung von Schwangeren, werdenausführlich dargestellt. Das Werk richtet sich einerseits an Weiterbildungsassistenten der Psychiatrie und Psychotherapie und ist andererseits Grundlage für die Spezialisierung in Suchttherapie oder Suchtmedizin. Auch für Fachärzte der Psychiatrie und Psychotherapie und der Nervenheilkunde sowie Psychologen und Sozialpädagogen in der Suchthilfe wird es ein nützlicher Ratgeber in der klinischen Praxis sein.
Prof. Dr. med. Michael Krausz, geboren 1954:
Bis September 2003 Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg. U.a. im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS) e.V. und der International Society of Addiction Medicine (ISAM). Stellvertretender Vorsitzender der Sektion Sucht in der Weltvereinigung für Psychiatrie (WPA). Herausgeber der Zeitschrift 'Suchttherapie' im Thieme Verlag. Herausgeber der Zeitschrift 'European Addiction Research' im Karger Verlag. Forschungsschwerpunkte: Opiatabhängigkeit, Langzeitverlauf von Drogenabhängigkeit, Komorbidität, Therapieforschung, Schizophrenieforschung.
PD Dr. med. Christian Haasen, geboren 1962:
Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Leiter des Arbeitsbereiches
U.a. Mitgliedschaft bei der World Psychiatric Association (WPA), der Deutsch-Türkischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit (DGTPP). Verantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift 'European Addiction Research' im Karger Verlag.
Forschungsschwerpunkte: Opiatabhängigkeit, Migration und Sucht, Komorbidität, Kokainabhängigkeit, Transkulturelle Psychiatrie.
Auch wichtige Themen, wie z. B. Komorbidität, Notfälle in der Suchtbehandlung oder die Behandlung von Schwangeren, werdenausführlich dargestellt. Das Werk richtet sich einerseits an Weiterbildungsassistenten der Psychiatrie und Psychotherapie und ist andererseits Grundlage für die Spezialisierung in Suchttherapie oder Suchtmedizin. Auch für Fachärzte der Psychiatrie und Psychotherapie und der Nervenheilkunde sowie Psychologen und Sozialpädagogen in der Suchthilfe wird es ein nützlicher Ratgeber in der klinischen Praxis sein.
Prof. Dr. med. Michael Krausz, geboren 1954:
Bis September 2003 Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg. U.a. im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS) e.V. und der International Society of Addiction Medicine (ISAM). Stellvertretender Vorsitzender der Sektion Sucht in der Weltvereinigung für Psychiatrie (WPA). Herausgeber der Zeitschrift 'Suchttherapie' im Thieme Verlag. Herausgeber der Zeitschrift 'European Addiction Research' im Karger Verlag. Forschungsschwerpunkte: Opiatabhängigkeit, Langzeitverlauf von Drogenabhängigkeit, Komorbidität, Therapieforschung, Schizophrenieforschung.
PD Dr. med. Christian Haasen, geboren 1962:
Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Leiter des Arbeitsbereiches
U.a. Mitgliedschaft bei der World Psychiatric Association (WPA), der Deutsch-Türkischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit (DGTPP). Verantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift 'European Addiction Research' im Karger Verlag.
Forschungsschwerpunkte: Opiatabhängigkeit, Migration und Sucht, Komorbidität, Kokainabhängigkeit, Transkulturelle Psychiatrie.