
Kommunikationspolitik der pharmazeutischen Industrie
Der Wandel vom Marketing zu neuen Kommunikationskanälen
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Die Kommunikationspolitik der pharmazeutischen Industrie unterliegt in Österreich strikten Gesetzen. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, dass Ärzte eine Gatekeeper-Position innehaben, denn sie steuern den Fluss verschreibungspflichtiger Arzneimittel vom Pharmaunternehmen zum Patienten. Somit ist der Aufgabenschwerpunkt des üblichen Pharma-Marketings, eine auf Dauer angelegte Geschäftsbeziehung zu den Ärzten aufzubauen, denn nur so können die Ertragspotenziale erschlossen werden.Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen in Zukunft auch neue Bereiche in der Kommunikationspolitik berücksi...
Die Kommunikationspolitik der pharmazeutischen
Industrie unterliegt in Österreich strikten
Gesetzen. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt,
dass Ärzte eine Gatekeeper-Position innehaben, denn
sie steuern den Fluss verschreibungspflichtiger
Arzneimittel vom Pharmaunternehmen zum Patienten.
Somit ist der Aufgabenschwerpunkt des üblichen
Pharma-Marketings, eine auf Dauer angelegte
Geschäftsbeziehung zu den Ärzten aufzubauen, denn
nur so können die Ertragspotenziale erschlossen
werden.Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen in
Zukunft auch neue Bereiche in der
Kommunikationspolitik berücksichtigt werden, wie die
Ansprüche von Patienten, Apothekern, Ämtern,
Verbänden und Politikern. Eine erfolgreiche
Kommunikationspolitik bedeutet somit eine
Neuorientierung der Kommunikationswege. Werden
diese Änderungen auch neue Berufsbilder
hervorbringen? Wird es zukünftig mehr globale
"Marketing Teams" geben und wird es notwendig werden,
dass die pharmazeutische Industrie vermehrt
strategisches Lobbying als Kommunikationsinstrument
einsetzten wird?
Industrie unterliegt in Österreich strikten
Gesetzen. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt,
dass Ärzte eine Gatekeeper-Position innehaben, denn
sie steuern den Fluss verschreibungspflichtiger
Arzneimittel vom Pharmaunternehmen zum Patienten.
Somit ist der Aufgabenschwerpunkt des üblichen
Pharma-Marketings, eine auf Dauer angelegte
Geschäftsbeziehung zu den Ärzten aufzubauen, denn
nur so können die Ertragspotenziale erschlossen
werden.Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen in
Zukunft auch neue Bereiche in der
Kommunikationspolitik berücksichtigt werden, wie die
Ansprüche von Patienten, Apothekern, Ämtern,
Verbänden und Politikern. Eine erfolgreiche
Kommunikationspolitik bedeutet somit eine
Neuorientierung der Kommunikationswege. Werden
diese Änderungen auch neue Berufsbilder
hervorbringen? Wird es zukünftig mehr globale
"Marketing Teams" geben und wird es notwendig werden,
dass die pharmazeutische Industrie vermehrt
strategisches Lobbying als Kommunikationsinstrument
einsetzten wird?