
Kommunikation über Umweltrisiken zwischen Verharmlosung und Dramatisierung
Tagungsband zum Symposium vom 30. November 2000 in Stuttgart. Hrsg. v. Ministerium f. Umwelt u. Verkehr Baden-Württemberg in Zus.arb. m. d. Akademie f. Technikfolgenabschätzung
Mitarbeit: Gloger, Stefan; Klinke, Andreas; Renn, Ortwin
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Umwelt und Technikrisiken nehmen in der öffentlichen Diskussion oft einen herausragenden Platz ein. An Themen wie Waldsterben, Tschernobyl, Tankerunglücke, Klimaänderung oder BSE haben sich leidenschaftliche Debatten entzündet; Katastrophen wurden beschworen. Doch Fachleute weisen darauf hin, dass insbesondere die Gesundheitsrisiken aus der Umwelthäufig überschätzt werden.Gleichzeitig setzten sich viele Menschen vergleichsweise hohen Risiken etwa durch Rauchen oder im Verkehr und in der Freizeit aus. Versagt unsere Risikokommunikation? Jedenfalls schwankt sie zwischen Verharmlosung und ...
Umwelt und Technikrisiken nehmen in der öffentlichen Diskussion oft einen herausragenden Platz ein. An Themen wie Waldsterben, Tschernobyl, Tankerunglücke, Klimaänderung oder BSE haben sich leidenschaftliche Debatten entzündet; Katastrophen wurden beschworen. Doch Fachleute weisen darauf hin, dass insbesondere die Gesundheitsrisiken aus der Umwelthäufig überschätzt werden.
Gleichzeitig setzten sich viele Menschen vergleichsweise hohen Risiken etwa durch Rauchen oder im Verkehr und in der Freizeit aus. Versagt unsere Risikokommunikation? Jedenfalls schwankt sie zwischen Verharmlosung und Dramatisierung.
Erst eine Sachkundige und offene Diskussion über natürliche und technische Risiken ermöglicht rationale Bewertung und verantwortliches Handeln.
Gleichzeitig setzten sich viele Menschen vergleichsweise hohen Risiken etwa durch Rauchen oder im Verkehr und in der Freizeit aus. Versagt unsere Risikokommunikation? Jedenfalls schwankt sie zwischen Verharmlosung und Dramatisierung.
Erst eine Sachkundige und offene Diskussion über natürliche und technische Risiken ermöglicht rationale Bewertung und verantwortliches Handeln.