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Mutter Teresa
Broschiertes Buch
Komm, sei mein Licht
Die geheimen Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta
Hrsg. u. komment. v. Brian Kolodiejchuk
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Mutter Teresa gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Diese Sammlung ihrer persönlichen Aufzeichnungen gibt Aufschluss über ihr Denken und Empfinden und belegt, dass sie trotz ihrer Liebe zu Gott tiefe Glaubenskrisen durchlebte. Die bewegende Chronik einer spirituellen Reise und ein intimes Porträt der großen Mystikerin und Friedensnobelpreisträgerin.
Father Brian Kolodiejchuk wurde in Winnipeg/Kanada geboren. Er traf Mutter Teresa 1977 und blieb mit ihr eng verbunden bis zu ihrem Tod im Jahr 1997. Er ist einer der Mitbegründer des männlichen Ordenszweiges ("Missionaries of Charity"). Father Brian ist heute Leiter des Mutter-Teresa-Zentrums und der Beauftragte des Ordens in Hinsicht auf die Selig- und Heiligsprechung von Mutter Teresa.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher Nr.78361
- Verlag: Droemer/Knaur
- Seitenzahl: 446
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2010
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm
- Gewicht: 334g
- ISBN-13: 9783426783610
- ISBN-10: 3426783614
- Artikelnr.: 27879169
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Es ist nun schon 3 Jahre her, dass ich dieses Buch las. Noch immer fällt es mir schwer die rechten Worte zu finden, um es als Schatz weiterzugeben zu können.
„Komm sei mein Licht“ ist voller Schmerz, Verlassenheit und Zweifel, ein Aufschrei, wie ihn Jesus in seiner …
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Es ist nun schon 3 Jahre her, dass ich dieses Buch las. Noch immer fällt es mir schwer die rechten Worte zu finden, um es als Schatz weiterzugeben zu können.
„Komm sei mein Licht“ ist voller Schmerz, Verlassenheit und Zweifel, ein Aufschrei, wie ihn Jesus in seiner Todesstunde, am Kreuz zu Gott aufsteigen lies: „Mein Gott warum hast du mich verlassen ?“
Es ist die Vollendung gelebter Nächstenliebe in der man sich verbraucht, und am Ende, um nicht in den Tränen der Leidtragenden zu ertrinken, flehend nach Gottes Hand sucht.
Es ist die Vollendung gelebter Nächstenliebe, die nicht ehrlicher sein kann und für alle, die es chic finden zu helfen, eine Warnung sein sollte, genau hinzusehen, bevor man sich von der Berühmtheit als Preis für Nächstenliebe locken läßt.
Gelangweilt hat sich eine Rezensentin...
Zitat: “ langweilig
Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet, zumal sich das Buch um eine so berühmte Persönlichkeit dreht. Leider entpuppte sich das Werk jedoch als viel zu langatmig. Viele Passagen ähneln einander und im Gegenzug fehlt es entscheidend an Detailtiefe. Ich hab mich mit Mühe bis zum Ende durchgekämpft. Schade.“
Doch genau das macht ein Tagebuch authentisch, wenn es einen Weg nachzeichnet, den wir alle kennen: Den innere Kampf des Alltags in Wiederholung bis wir loslassen können oder müssen.
Es wird sichtbar, dass Mutter Teresa Ihre Aufzeichnungen nicht für die Öffentlichkeit, sondern zur Klärung ihres Weges, ihres Auftrages zur Nächstenliebe / Nachfolge schrieb und nur darum, schreibend in aller Ehrlichkeit zu sich selbst, weitergehen konnte bis zum Schrei, trotz der Begegnung mit Persönlichkeiten der Weltgeschichte, Menschen, die sie liebten, verehrten. Es reichte immer nur für den Moment, eine Leere hatte sie überfallen, die nur Gott selber füllen konnte und dennoch blieb ER fern. EINSAMKEIT
Bei allen Wiederholungen, Langatmigkeit und was sonst noch Anstoß findet.
Mit „Komm sei mein Licht“ begegnen wir eine Frau, die eine Heilige genannt wird, auch darum weil sie nicht ewiges Halleluja verspricht, sondern den schweren, oft einsamen Weg in der Nachfolge Christi erkennbar macht.
„Komm sei mein Licht“ liest man nicht wie einen Abenteuer Roman, hintereinander.
Ich habe es begonnen, weg gelegt und wieder aufgenommen.
Doch ich weiß, wenn jemanden etwas über die Hilfe am Ärmsten, Benachteiligten wissen will, er/sie sich ganz dieser Aufgabe widmen möchte, dann werde ich auf die „geheimen Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta“ hinweisen: Mutter Teresa, eine Frau die Nachfolge lebte .
Am 5. September 1997 nahm Gott sie zu sich. Bewegend liest es sich was auf S. 382 in „Komm sei mein Licht“ darüber steht.
Zitat:
“ Während Kalkutta im Dunkeln lag, erlosch das irdische Leben der Einen, die soviel Licht in diese Stadt und auf die ganze Welt gebracht hatte. Trotzdem geht ihre Mission weiter: Noch immer beantwortet sie den Ruf Jesu: „Komm, sei Mein Licht.“
Mutter Teresa, seliggesprochen für ihren lebenslangen Dienst an den Ärmsten dieser Welt, für ihre christliche Barmherzigkeit für die Pflege Kranker, Sterbender, Alleingelassener. Sie opferte ihr Leben für die Schwächsten. Ihre Tagebuchaufzeichnungen und Briefe zeugen davon, dass dieser Weg ohne ein ständiges Ringen im Glauben kaum begehbar ist, in diesem Jahr hätte sie ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Margarete Noack
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Es war ein sehr herzergreifendes Buch. Keine leichte Lektüre zum schnell mal durchlesen. Wer dieses Buch ließt, muss sich viel Zeit dafür nehmen, da mit so viel Schmerz konfrontiert zu werden, kann einen erstmal überweltigen. Wer jedoch den Weg zum Gott sucht oder sich schon auf …
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Es war ein sehr herzergreifendes Buch. Keine leichte Lektüre zum schnell mal durchlesen. Wer dieses Buch ließt, muss sich viel Zeit dafür nehmen, da mit so viel Schmerz konfrontiert zu werden, kann einen erstmal überweltigen. Wer jedoch den Weg zum Gott sucht oder sich schon auf diesem Weg befindet, wird die Offenbarung über das innere Leben der heiligen Mutter Teresa sehr hilfreich sein.
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