
Kognitive Prävention von Depression
Effekte universeller kognitiv-verhaltenstherapeutischer Prävention auf subklinisch-depressive Jugendliche
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
49,00 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die kognitive Theorie der Depression sieht in derAusbildung dysfunktionaler kognitiver Strukturen dieUrsache für die Entstehung einer Depression. Sinddiese Strukturen aktiv,verzerren sie dieInformationsverarbeitung betroffener Personenschemakonsistent negativ, was in einer depressivenEpisode resultiert. Negative Kognitionen im Sinne vonautomatischen negativen Gedanken treten dabei alsFolge negativer Selbstschemata auf und tragen zurFestigung negativer Schemata bei. Diese Arbeit untersucht die schemageleitetenInformationsverarbeitung subklinisch-depressiverJugendlicher vor und nach einemkognit...
Die kognitive Theorie der Depression sieht in der
Ausbildung dysfunktionaler kognitiver Strukturen die
Ursache für die Entstehung einer Depression. Sind
diese Strukturen aktiv,verzerren sie die
Informationsverarbeitung betroffener Personen
schemakonsistent negativ, was in einer depressiven
Episode resultiert. Negative Kognitionen im Sinne von
automatischen negativen Gedanken treten dabei als
Folge negativer Selbstschemata auf und tragen zur
Festigung negativer Schemata bei.
Diese Arbeit untersucht die schemageleiteten
Informationsverarbeitung subklinisch-depressiver
Jugendlicher vor und nach einem
kognitiv-verhaltenstherapeutischen
Präventionsprogramm. Durch das Self-Referent
Encoding Task (SRET) erfolgt
eine Messung der Informationsverarbeitung. Zur
Erfassung negativer automatischer Gedanken wird die
Subskala negative Selbstaussagen des Fragebogens
Automatischer Gedanken (FAG)verwendet.
Sowohl die Darstellung der wissenschaftlichen
Grundlage als auch die der Präventionseffekte bietet
vielfältige Ansätze zum Umgang mit depressiven
Tendezen und deren Ausprägung sowie Ansätze für
weitere Untersuchungen.
Ausbildung dysfunktionaler kognitiver Strukturen die
Ursache für die Entstehung einer Depression. Sind
diese Strukturen aktiv,verzerren sie die
Informationsverarbeitung betroffener Personen
schemakonsistent negativ, was in einer depressiven
Episode resultiert. Negative Kognitionen im Sinne von
automatischen negativen Gedanken treten dabei als
Folge negativer Selbstschemata auf und tragen zur
Festigung negativer Schemata bei.
Diese Arbeit untersucht die schemageleiteten
Informationsverarbeitung subklinisch-depressiver
Jugendlicher vor und nach einem
kognitiv-verhaltenstherapeutischen
Präventionsprogramm. Durch das Self-Referent
Encoding Task (SRET) erfolgt
eine Messung der Informationsverarbeitung. Zur
Erfassung negativer automatischer Gedanken wird die
Subskala negative Selbstaussagen des Fragebogens
Automatischer Gedanken (FAG)verwendet.
Sowohl die Darstellung der wissenschaftlichen
Grundlage als auch die der Präventionseffekte bietet
vielfältige Ansätze zum Umgang mit depressiven
Tendezen und deren Ausprägung sowie Ansätze für
weitere Untersuchungen.