
Kognitive Kybernetik
Reanimation und Erweiterung einer Wissenschaftsdisziplin zur Digitalisierung und Kognitivierung von Lebenswelten
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Erscheint vorauss. 11. Dezember 2026
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Die Kognitive Kybernetik (Cognitive Cybernetics) als neue Wissenschaftsdisziplin ist die logische und praktische Konsequenz der zunehmenden Technologisierung der Wissenschaften und der Lebenswelten. Als solche greift die Technologie in der Ausprägung einer multiplikativen Verknüpfung von Methoden und Techniken überall dort, wo "Intelligenz" heute unter Umständen nicht mehr ausreicht.Kognitive Kybernetik ist damit auch eine Erkenntnistheorie zum Begreifen (=Verstehen, Erklären, Realisieren) von kognitiven Systemen. Letzteres gilt als Voraussetzung zur Entwicklung und dem nachhaltigen Einsa...
Die Kognitive Kybernetik (Cognitive Cybernetics) als neue Wissenschaftsdisziplin ist die logische und praktische Konsequenz der zunehmenden Technologisierung der Wissenschaften und der Lebenswelten. Als solche greift die Technologie in der Ausprägung einer multiplikativen Verknüpfung von Methoden und Techniken überall dort, wo "Intelligenz" heute unter Umständen nicht mehr ausreicht.
Kognitive Kybernetik ist damit auch eine Erkenntnistheorie zum Begreifen (=Verstehen, Erklären, Realisieren) von kognitiven Systemen. Letzteres gilt als Voraussetzung zur Entwicklung und dem nachhaltigen Einsatz von Techniken zur Beherrschung technologisierter, komplexer, soziotechnologischer Systeme.
Das neue Paradigma eines solchen kognitiv-soziotechnologischen Systems ist die Orchestrierung autonomer Cognitive Computing Systeme, die in ständiger Interoperation mit anderen Systemen lernen, sich entwickeln und so auf sich selbst bzw. andere Systeme der Umwelt ein- und auswirken.
Kognitive Kybernetik ist damit auch eine Erkenntnistheorie zum Begreifen (=Verstehen, Erklären, Realisieren) von kognitiven Systemen. Letzteres gilt als Voraussetzung zur Entwicklung und dem nachhaltigen Einsatz von Techniken zur Beherrschung technologisierter, komplexer, soziotechnologischer Systeme.
Das neue Paradigma eines solchen kognitiv-soziotechnologischen Systems ist die Orchestrierung autonomer Cognitive Computing Systeme, die in ständiger Interoperation mit anderen Systemen lernen, sich entwickeln und so auf sich selbst bzw. andere Systeme der Umwelt ein- und auswirken.