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Hans de Beer
Heft
Kleiner Eisbär - Lass mich nicht allein, Lars!
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Der kleine Eisbär Lars entdeckt den jungen Schlittenhund Nanuk, der seine Mama verloren hat. Hilfsbereit macht Lars sich mit Nanuk auf die Suche nach der Hundefamilie. Gar nicht so einfach, denn der hitzköpfige kleine Nanuk bringt die beiden immer wieder in Gefahr. Ob es Lars gelingt, seinen neuen Freund wohlbehalten bei den Schlittenhunden abzuliefern? Eine zauberhafte Vorlesegeschichte mit einem der beliebtesten Bilderbuchhelden. Maxi Pixi - die kleinen großen Bilderbücher im Softcover.
Hans de Beer wurde 1957 in Muiden, einem kleinen Dorf in der Nähe von Amsterdam, geboren. Er studierte an der Rietveld-Kunstakademie in Amsterdam und arbeitet heute als freischaffender Illustrator.
Produktdetails
- Maxi Pixi 197
- Verlag: Carlsen
- Seitenzahl: 24
- Altersempfehlung: von 3 bis 7 Jahren
- Erscheinungstermin: Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 157mm x 157mm x 25mm
- Gewicht: 50g
- ISBN-13: 9783551042163
- ISBN-10: 3551042160
- Artikelnr.: 42673779
Herstellerkennzeichnung
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Gebundenes Buch
🦌Worum geht es?🦌
Im Buch geht es um den kleinen Eisbären, der in einer Eisspalte einen kleinen Hund entdeckt. Obwohl der Eisbär Angst vor Hunden hat, versucht er den kleinen Hund zu retten. Doch der macht es dem kleinen Eisbären nicht so leicht. Wird der Eisbär es …
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🦌Worum geht es?🦌
Im Buch geht es um den kleinen Eisbären, der in einer Eisspalte einen kleinen Hund entdeckt. Obwohl der Eisbär Angst vor Hunden hat, versucht er den kleinen Hund zu retten. Doch der macht es dem kleinen Eisbären nicht so leicht. Wird der Eisbär es schaffen und wird der kleine Hund zurück zu seinem Rudel finden?
🦌Mein Eindruck:🦌
Eine wirklich süße Geschichte mit noch schöneren Illustrationen. Es ist toll zu sehen mit wie wenig Details man auskommen, man aber dennoch eine Atmosphäre gestalten kann, die die Lesenden in ihren Bann zieht und auf perfekte Art und Weise die Gefühle der Protagonisten rüber bringen kann.
Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊
Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊
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Wie immer geht Lars jeden Morgen auf Entdeckungssuche durch die Eiswelt. Er spielt mit dem neuen Schnee,bis er etwas merkwürdiges hört. Ein Jaulen Lars folgt dem Geräusch. Es endet an einer Eisspalte,dort unten ist etwas. Ein Hund eigentlich mag Lars keine Hunde,aber der Jault so. Er …
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Wie immer geht Lars jeden Morgen auf Entdeckungssuche durch die Eiswelt. Er spielt mit dem neuen Schnee,bis er etwas merkwürdiges hört. Ein Jaulen Lars folgt dem Geräusch. Es endet an einer Eisspalte,dort unten ist etwas. Ein Hund eigentlich mag Lars keine Hunde,aber der Jault so. Er hilft ihm aus der Spalte! Ich heiße Nanuk und bin ein Schlittenhund stellt er sich vor. Gemeinsam laufen sie weiter,aber aus lauter Neugier bringt dieser Hund Lars und sich selber immer in Gefahr. Lars beschließt ihn nach Hause zu bringen ,bevor ihm noch etwas passiert. Auf diesem Weg erleben die zwei noch einige Abenteuer,geht mit und lest nach ,was noch passiert.<br />Ein neues Abenteuer von Lars lustig und spannend geschrieben. Auf seine Freunde kann man sich immer verlassen.
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Lars, der kleine Eisbär, hat Hunger. Plötzlich riecht er einen köstlichen Geruch und er folgt diesem bis zu den Iglus des Menschen. Und das, obwohl doch Vater Eisbär Lars immer vor den Menschen gewarnt hat. Er ist schon ganz nah, da knurren plötzlich die Hunde der Menschen, …
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Lars, der kleine Eisbär, hat Hunger. Plötzlich riecht er einen köstlichen Geruch und er folgt diesem bis zu den Iglus des Menschen. Und das, obwohl doch Vater Eisbär Lars immer vor den Menschen gewarnt hat. Er ist schon ganz nah, da knurren plötzlich die Hunde der Menschen, springen auf und zerren an ihren Leinen. Ein ganzes Rudel Hunde verfolgt den armen kleinen Eisbär. In einer Höhle fühlt er sich erst einmal sicher und legt sich schlafen. Am nächsten Morgen entdeckt er in einer Eisspalte einen jungen Schlittenhund. Obwohl er eigentlich Angst vor Hunden hat – schließlich hat ihn ja gerade erst ein ganzes Rudel verfolgt – hat er Mitleid mit dem kleinen Kerl und will ihm helfen. Er füllt die Spalte mit Schnee, so dass der kleine Hund hinaufklettern kann. Doch kaum ist er draußen, kläfft und knurrt der Hund und jagt den kleinen Lars. Aber Lars ist schneller und hat den Hund bald abgehängt. Nun sitzt dieser – er heißt übrigens Nanuk - wieder auf einer Eisspalte fest. „Lass mich nicht allein!“ bittet er. Lars hat ein gutes Herz und beschließt, Nanuk zu helfen. Dieser möchte wieder zum Iglu und zu seiner Mama zurück. Ob Lars es schaffen wird, dem kleinen Nanuk zu helfen? Und was passiert, als die beiden plötzlich auch noch Jägern begegnen?<br />Diese Geschichte von Lars dem kleinen Eisbären finde ich besonders schön. Jetzt weiß ich auch, warum Lars auf manchen Bildern ein rotes Halsband um hat – das wird nämlich hier geschildert. Es passiert ganz schön viel auf Nanuks und Lars‘ abenteuerlicher Reise und es ist ganz schön spannend. Ich empfehle das Buch allen, die sich für das Leben am Nordpol und die Abenteuer von Lars interessieren.
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