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Kleine Kunstgeschichte Kölns
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Dieses Buch bietet einen anschaulichen Überblick über die 2000jährige Geschichte der Kunst in Köln. Es versammelt die Zeugnisse römischer Kunst, die mächtigen Kirchen und profanen Bauten des "heiligen Köln", gibt Auskunft über Köln als Kunstzentrum, erläutert die entscheidenden Stadterweiterungen, die Bau- und Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts und umreißt schließlich die lebendige Kunstszene der Gegenwart. Mehr als 80 sorgfältig ausgewählte Abbildungen lassen die Geschichte Kölns und die seiner Kunst lebendig werden.
Köln rühmt sich, von der römischen Kaiserin Agrippina d.J. zur Stadt erhoben, nach legendärer Überlieferung sogar im Geburtsjahr der Jungfrau Maria gegründet worden zu sein. Noch heute vermitteln die beeindruckenden römischen Bauten und kostbare Bodenfunde die Größe und den Reichtum der antiken Stadt. Ein gutes Jahrtausend später lief dem mittelalterlichen Köln als berühmtem Handelsplatz und größter Stadt nördlich der Alpen zudem der Ruf des "heiligen Köln" voraus. Es galt als Ort prächtiger Kirchen und Hort zahlloser Märtyrerzeugnisse, unter ihnen die Gebeine der Hl. Drei Könige. Die französische Revolution und die durch sie erzwungene Verweltlichung der Stifte und Klöster sowie die Einbindung Kölns in das Königreich Preußen sind Wegmarken in der Kölner Stadtgeschichte, die mit der Vollendung des Domes den Historismus, mit der Anlage bedeutender Privatsammlungen die Kölner Museen und mit der Gründung der Kölner Neustadt die umfassendste deutsche Stadterweiterung des 19. Jahrh underts auf den Weg brachten. Im 20. Jahrhundert wird Köln als wichtiger Wirtschaftsstandort zum Zentrum einer weit über die Stadtgrenzen hinausgreifenden lebendigen Kunstszene.