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Deutschland braucht eine neue Politik. Dies steht fest für Jürgen W. Möllemann, der sich in seiner nunmehr 30-jährigen Karriere einen Namen als streitbarer Querdenker erworben hat. Nach der "Antisemitismus-Debatte" und der Spendenaffäre, nach verlorenem Wahlkampf und seinem Rücktritt von allen politischen Führungsämtern nimmt der bekannte Politiker Stellung zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen und beschreibt, was dieses Land immer tiefer in den Niedergang treibt. "Klartext. Für Deutschland" ist die ungeschönte Abrechnung mit einer Politik und ihren Protagonisten, für die der Machte...
Deutschland braucht eine neue Politik. Dies steht fest für Jürgen W. Möllemann, der sich in seiner nunmehr 30-jährigen Karriere einen Namen als streitbarer Querdenker erworben hat. Nach der "Antisemitismus-Debatte" und der Spendenaffäre, nach verlorenem Wahlkampf und seinem Rücktritt von allen politischen Führungsämtern nimmt der bekannte Politiker Stellung zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen und beschreibt, was dieses Land immer tiefer in den Niedergang treibt. "Klartext. Für Deutschland" ist die ungeschönte Abrechnung mit einer Politik und ihren Protagonisten, für die der Machterhalt mehr zählt als das Wohl der Wähler.
Jürgen W. Möllemann, geboren am 15. Juli 1945 in Augsburg (tödlich verunglückt im Sommer 2003); Wehrdienst bei den Fallschirmjägern und sein Pädagogikstudium in Münster. War seit 1972 MdB der FDP und ihr bildungs-, sicherheits- und gesundheitspolitischer Sprecher, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Bundesminister für Bildung, Forschung und Wissenschaft, Wirtschaftsminister und Vizekanzler. Stand 18 Jahre in NRW dem Landesverband der FDP vor. War seit 1981 (mit einer kurzen Unterbrechung) Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, "auf Schalke" im Aufsichtsrat des Bundesligavereins, seit 1993 Inhaber der Wirtschafts- und Export-Beratungsfirma WEB TEC in Düsseldorf. Er hinterlässt Frau und drei Kinder.
Produktdetails
- Verlag: BERTELSMANN, MÜNCHEN
- Seitenzahl: 255
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2003
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783570007556
- ISBN-10: 3570007553
- Artikelnr.: 11451258
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Stimme aus dem Verlag: "Mit diesem Buch sollte Jürgen Möllemann nach den vielen öffentlichen und auch innerparteilichen Anfeindungen im vergangenen Herbst die Gelegenheit bekommen, mit der nötigen Provokanz seine Sicht der Dinge zu schildern. In dem Buch geht es Jürgen Möllemann nicht darum, sich rein zu waschen, sondern sich als Politiker zu Wort zu melden. Dabei hat er sehr viel mehr zu sagen, als lediglich die Auseinandersetzungen mit Westerwelle oder Genscher zu kommentieren. Hier werden auch Konzepte für die großen innenpolitischen Reformprojekte präsentiert oder etwa ein Modell für die Entschärfung des Nahost-Konflikts."
(Johannes Jacob, Bertelsmann Verlag)
"In einem ist sich Möllemann allerdings sicher: Die Menschen im
(Johannes Jacob, Bertelsmann Verlag)
"In einem ist sich Möllemann allerdings sicher: Die Menschen im
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Land wüssten genau, welche ´unsägliche, unglaubliche Kampagne´ gegen ihn laufe, und sie erwarteten von ihm, dass er sich für das Wohl Deutschlands weiter einsetze. Ob er das vorwiegend als Schriftsteller tun wolle, so wie Oskar Lafontaine etwa, fragt jemand. Lafontaine sei nicht in Allem sein Vorbild, feixt Möllemann, außerdem sitze er im Gegensatz zu diesem sogar in zwei Parlamenten." (Süddeutsche Zeitung)
"Nüchterne Bilanz" habe er gezogen. Ungeschminkt. Auch wenn ihm das an vielen Stellen sehr schwer gefallen sei. "Denn wo immer ich über nahe Weggefährten urteile, ist das zugleich Vorwurf an mich selbst." Außerdem: beim Einstecken sei er schließlich weit in Vorlage getreten. Eine Legitimation quasi, um kräftig auszuteilen. Hans-Dietrich Genscher und Guido Westerwelle sind für ihn Weicheier, die gegenüber Wehrlosen immer gern knallhart seien. "Dr. Westerwelle" bekommt in vielen Kapiteln sein Fett weg, "wenn ihn niemand treibt, dann treibt er nichts", schreibt Möllemann." (Frankfurter Rundschau)
"Manche begrüßen Möllemann mit diesem Buch, mit dem er "die Vergangenheit endgültig abschließen" will, wieder zurück auf der politischen Bühne. Lange war er abgetaucht seit den kritischen Tagen vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr. Mal weilte er in seinem Haus auf Gran Canaria oder im Nahen Osten und kommunizierte nur über lancierte Interviews. Mit den jetzt vorgelegten 47 Kapiteln auf 256 Seiten soll die Zeit des Schweigens vorbei sein. Aufräumen, um den "Blick nach vorn" zu ermöglichen, nannte er selbst als Motto für sein Werk. Fast logisch erscheint es da, dass sich eine Hälfte des Buches mit der zurückliegenden Zeit, die andere mit der Politik der Zukunft beschäftigt." (Spiegel online)
"Nüchterne Bilanz" habe er gezogen. Ungeschminkt. Auch wenn ihm das an vielen Stellen sehr schwer gefallen sei. "Denn wo immer ich über nahe Weggefährten urteile, ist das zugleich Vorwurf an mich selbst." Außerdem: beim Einstecken sei er schließlich weit in Vorlage getreten. Eine Legitimation quasi, um kräftig auszuteilen. Hans-Dietrich Genscher und Guido Westerwelle sind für ihn Weicheier, die gegenüber Wehrlosen immer gern knallhart seien. "Dr. Westerwelle" bekommt in vielen Kapiteln sein Fett weg, "wenn ihn niemand treibt, dann treibt er nichts", schreibt Möllemann." (Frankfurter Rundschau)
"Manche begrüßen Möllemann mit diesem Buch, mit dem er "die Vergangenheit endgültig abschließen" will, wieder zurück auf der politischen Bühne. Lange war er abgetaucht seit den kritischen Tagen vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr. Mal weilte er in seinem Haus auf Gran Canaria oder im Nahen Osten und kommunizierte nur über lancierte Interviews. Mit den jetzt vorgelegten 47 Kapiteln auf 256 Seiten soll die Zeit des Schweigens vorbei sein. Aufräumen, um den "Blick nach vorn" zu ermöglichen, nannte er selbst als Motto für sein Werk. Fast logisch erscheint es da, dass sich eine Hälfte des Buches mit der zurückliegenden Zeit, die andere mit der Politik der Zukunft beschäftigt." (Spiegel online)
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"Selbstmord" !!! Im Zusammenhang des Todesfalles Herrn
Möllemann von Selbstmord zu schreiben ist völliger Unsinn.
Ich habe Herrn Mölleman Sonntag noch "Sabine Christiansen"
erlebt. Er war sehr zuversichtlich , was ( nicht nur ) seine
Zukunft betraf. Alle , aber …
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"Selbstmord" !!! Im Zusammenhang des Todesfalles Herrn
Möllemann von Selbstmord zu schreiben ist völliger Unsinn.
Ich habe Herrn Mölleman Sonntag noch "Sabine Christiansen"
erlebt. Er war sehr zuversichtlich , was ( nicht nur ) seine
Zukunft betraf. Alle , aber auch alle aus meinem Bekanntenkreis bezweifeln die Theorie "Selbstmord". Man sollte die Bevölkerung nicht mit dieser Behauptung abspeisen.
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Wie dumm muss man sein, um nicht zu erkennen, dass hier nachgeholfen wurde! Der Fehler liegt schon bei dem sogennanten "Spezialisten" der alles gesehen haben will.
Alle Sicherheitsvorkehrungen waren in Kraft! Sagt er.
Kein vernünftiger Fallschirmspringer und J. M. war einer, steigt …
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Wie dumm muss man sein, um nicht zu erkennen, dass hier nachgeholfen wurde! Der Fehler liegt schon bei dem sogennanten "Spezialisten" der alles gesehen haben will.
Alle Sicherheitsvorkehrungen waren in Kraft! Sagt er.
Kein vernünftiger Fallschirmspringer und J. M. war einer, steigt bei 4000m aus, um sich umzubringen, das gibt es nicht!
Kann es nicht sein, dass die Wahrheiten die ein Herr J.M. ausposaunt hat, einigen nicht passten und deshalb an seinem Schirm manipuliert wurde?
Ich denke hier wird wieder mal viel vertuscht und die Wahrheit liegt irgendwo jenseits. Sicherlich wird irgendein Untersuchungsausschuß einen tragischen Unfall konstatieren, aber als ehemaliger Fallschirmspringer sage ich, selbst bei Suizidgedanken ist keiner so blöd, freiwillig bei 4000m zu sterben, da gibt es seichtere Mittel und außerdem, J.M. war mit Leib und Seele Offizier und Fallschirmjäger, also kein Weichei, egal was war oder ist, so ein Mann bringt sich nicht um!!!!
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Das ist unsere Gesellschaft, erst den Menschen nach allen Regeln der Kunst niedermachen so dass man keinen Ausweg mehr sieht. Armes Deutschland darin bist Du gut.
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Wenn sich herausstellen sollte, daß der Fallschirm manipuliert war, müssen die Verantwortlichen, nicht diejenigen die dies gemacht haben, sonder diejenigen die es "in Auftrag " gegeben haben, mit einem Exempel Urteil auf das Härteste bestraft serden.
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So, wie die Dinge gegen ihn zuletzt gelaufen waren, ist für mich eine Mitschuld der FDP-"Genossen" und der einflußreichen jüdischen Kreise um die Herren Friedman und Spiegel nicht auszuschließen. Denn Möllemann hatte, was die seinerzeitige israelische …
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So, wie die Dinge gegen ihn zuletzt gelaufen waren, ist für mich eine Mitschuld der FDP-"Genossen" und der einflußreichen jüdischen Kreise um die Herren Friedman und Spiegel nicht auszuschließen. Denn Möllemann hatte, was die seinerzeitige israelische "Friedenspolitik" betrifft, nichts anderes als die Wahrheit und das, was viele Menschen denken, gesagt, wozu sich jedoch die "staatstragenden" Herren Politiker um Fischer, Schröder, früher Kohl und wie die Figuren alle heißen, nie und nimmer getraut hatten, obwohl sie es auch hätten sehen müssen, daß man keinen Frieden schafft, indem man fremdes Territorium besetzt. Dann könnten wir z.B. gleich wieder unsere alten Ostgebiete "besetzen". Warum eigentlich hat niemand Herrn Friedman und Herrn Spiegel den Unterschied zwischen Antisemitismus und Israelkritik klar gemacht? Warum stecken wir immer nur ein? -- Man kann es sich denken ...
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Traurig, dass man einen ehrlichen Menschen (Politiker) so weit treiben kann, das er zur Verzweiflung (wenn der Selbstmord zutreffend ist) getrieben wird, ohne das die Auslöser -alle "Friedmanns" und abhängige Politiker - nun noch Mitleid heucheln!
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Deutschland hat oder darf keine Menschen mehr haben, die wirklich die Wahrheit sagen!
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