
Kino-Obsessionen
Le Corbusier, die Architektur und der Film
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Für Le Corbusier sind die bewegten Bilder des Films ein ebenso beflügelndes wie beunruhigendes Stimulans: Im dunklen Saal des Kinos tritt ihm nicht nur ein inspirierendes neues Sehmodell entgegen, sondern auch eine beneidenswert massenwirksame Gefühlsmaschine, in deren Widerschein die Möglichkeiten und Grenzen der Architektur offenbar werden.Den Bogen vom frühen Stummfilmkino bis zu den raumgreifenden Cinemascope-Spektakeln der Sechzigerjahre spannend, bietet dieser Band erstmals eine umfassende biografische Recherche, die den Einfluss der kinematografischen Erfahrung auf das Denken und S...
Für Le Corbusier sind die bewegten Bilder des Films ein ebenso beflügelndes wie beunruhigendes Stimulans: Im dunklen Saal des Kinos tritt ihm nicht nur ein inspirierendes neues Sehmodell entgegen, sondern auch eine beneidenswert massenwirksame Gefühlsmaschine, in deren Widerschein die Möglichkeiten und Grenzen der Architektur offenbar werden.
Den Bogen vom frühen Stummfilmkino bis zu den raumgreifenden Cinemascope-Spektakeln der Sechzigerjahre spannend, bietet dieser Band erstmals eine umfassende biografische Recherche, die den Einfluss der kinematografischen Erfahrung auf das Denken und Schaffen des wohl wirkungsmächtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts nachzeichnet.
Zusammenführung von Architektur- und Filmtheorie sowie Architektur- und Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts
Erste Monografie zu Le Corbusier und Film
Den Bogen vom frühen Stummfilmkino bis zu den raumgreifenden Cinemascope-Spektakeln der Sechzigerjahre spannend, bietet dieser Band erstmals eine umfassende biografische Recherche, die den Einfluss der kinematografischen Erfahrung auf das Denken und Schaffen des wohl wirkungsmächtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts nachzeichnet.
Zusammenführung von Architektur- und Filmtheorie sowie Architektur- und Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts
Erste Monografie zu Le Corbusier und Film