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Katholische Filmarbeit in der DDR
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Die katholische Filmarbeit in der DDR begann in den Nachkriegsjahren vor den Augen des Staatssicherheitsdienstes. Engagierte Christen rezensierten das aktuelle Kinoprogramm in der DDR ohne auf politische Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen. Sie verliehen Filme an Pfarrgemeinden und veranstalteten selbst Filmvorführungen, um frei von staatlicher Propaganda und Indoktrination über die Inhalte von Filmen und deren handwerkliche Qualität diskutieren zu können.Der Autor beleuchtet im Rahmen seiner Darstellung dieses weitgehend unbekannten Bereichs deutsch-deutscher Geschichte neben der historisc...
Die katholische Filmarbeit in der DDR begann in den Nachkriegsjahren vor den Augen des Staatssicherheitsdienstes. Engagierte Christen rezensierten das aktuelle Kinoprogramm in der DDR ohne auf politische Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen. Sie verliehen Filme an Pfarrgemeinden und veranstalteten selbst Filmvorführungen, um frei von staatlicher Propaganda und Indoktrination über die Inhalte von Filmen und deren handwerkliche Qualität diskutieren zu können.
Der Autor beleuchtet im Rahmen seiner Darstellung dieses weitgehend unbekannten Bereichs deutsch-deutscher Geschichte neben der historisch-politischen vor allem auch die ökumenische Dimension der katholischen Filmarbeit in der DDR.
Der Autor beleuchtet im Rahmen seiner Darstellung dieses weitgehend unbekannten Bereichs deutsch-deutscher Geschichte neben der historisch-politischen vor allem auch die ökumenische Dimension der katholischen Filmarbeit in der DDR.