
Kartierung von Umweltdaten mit einem geografischen Informationssystem
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Der Klimawandel ist ein aktuelles Thema: Temperaturen und Niederschläge steigen, Gletscher und Schnee schmelzen und der globale durchschnittliche Meeresspiegel steigt. Dies führt zu einer Zunahme von Naturgefahren (wie Überschwemmungsrisiken und Erdrutschen), die häufiger auftreten könnten. In diesem Zusammenhang sollte sich die ansässige Bevölkerung an den globalen Umwelt- und Klimawandel anpassen. Die Bewertung der Landnutzungsänderungen, die seit den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben, kann dabei helfen, diese Veränderungen zu kontrollieren und zu verstehen. Heutzutage wird di...
Der Klimawandel ist ein aktuelles Thema: Temperaturen und Niederschläge steigen, Gletscher und Schnee schmelzen und der globale durchschnittliche Meeresspiegel steigt. Dies führt zu einer Zunahme von Naturgefahren (wie Überschwemmungsrisiken und Erdrutschen), die häufiger auftreten könnten. In diesem Zusammenhang sollte sich die ansässige Bevölkerung an den globalen Umwelt- und Klimawandel anpassen. Die Bewertung der Landnutzungsänderungen, die seit den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben, kann dabei helfen, diese Veränderungen zu kontrollieren und zu verstehen. Heutzutage wird die Technologie des Geografischen Informationssystems (GIS) in verschiedenen Bereichen (Umwelt, Ingenieurwesen, Geologie, Architektur usw.) eingesetzt, um den Beteiligten bei der Analyse verschiedener Arten von räumlichen Daten zu helfen und diese in leicht verständlichen Karten darzustellen. Diese Studie veranschaulicht die Landnutzungsänderungen im Einzugsgebiet des Flusses Muson (Provinz Treviso, Norditalien), die in den letzten zwanzig Jahren stattgefunden haben und die in Verbindung mit dem Klimawandel zur Konditionierung der Hydrodynamik des Flusses beitragen.