Kartierung und Planung der offenen Grünflächen
für die Stadtgrenzen von Dublin
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Nach den Vorschriften und dem vorgeschlagenen Rahmen der Europäischen Kommission (EC) ist die Planung der Grünen Infrastruktur in den Planungssystemen und der Praxis in Irland nicht formal verankert (Stack et al., 2008). Das grundlegende ökologische und räumliche Konzept, das der Grünen Infrastruktur zugrunde liegt (wie z.B. Multifunktionalität und Konnektivität), wird in der strategischen Planung zunehmend sichtbar. Dadurch werden die Prioritäten der EG und verschiedener Regierungen für die Raumplanung und die Integration von Biodiversität und Entwicklung stark unterstützt (Casserl...
Nach den Vorschriften und dem vorgeschlagenen Rahmen der Europäischen Kommission (EC) ist die Planung der Grünen Infrastruktur in den Planungssystemen und der Praxis in Irland nicht formal verankert (Stack et al., 2008). Das grundlegende ökologische und räumliche Konzept, das der Grünen Infrastruktur zugrunde liegt (wie z.B. Multifunktionalität und Konnektivität), wird in der strategischen Planung zunehmend sichtbar. Dadurch werden die Prioritäten der EG und verschiedener Regierungen für die Raumplanung und die Integration von Biodiversität und Entwicklung stark unterstützt (Casserly, 2010 & Smith et al., 2011). Habitatkarten werden vorgeschlagen, um die Rolle der grünen Infrastruktur in der Stadt Dublin zu erleichtern. Genau genommen ist der Dubliner Stadtrat (DCC) daran interessiert, dass die verfügbaren offenen Grünflächen innerhalb seines Verwaltungsgebiets ein höheres Niveau an Artenprioritäten und -reichtum (auch in Bezug auf die Häufigkeit) aufweisen. Es ist auch wahr, dass es bestimmte Ebenen der Lebensraumbedeckung gibt, die noch als nicht identifiziert sind. Bei der Übersetzung dieses Buches wurde künstliche Intelligenz eingesetzt.
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