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Julian Göthe. The shadows took shape
Zur Ausstellung in der Kestnergesellschaft Hannover, 2011
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kestnergesellschaft, Hannover,25.02.-08.05.2011Texte von Martin Germann, Veit Görner, Tom Holert und Bernhart Schwenk Im Zentrum der Publikation steht eine Rauminstallation aus schwarzen Skulpturen - hybride Wesen, deren Herkunft gleichermaßen dem Möbeldesign, der Dekoration, der Film- oder Bühnenausstattung entstammen könnte. In ihrer Schwärze und Funktionslosigkeit wirken sie wie schattenhaften Zeichen. Die scharfkantige, monumentale Formensprache wird durch eine Reihe von Wandarbeiten bestehend aus Seilen und Stahl gespiegelt, ebenso durch filigrane Zeichnungen, weitere Skulpturen und...
kestnergesellschaft, Hannover,25.02.-08.05.2011
Texte von Martin Germann, Veit Görner, Tom Holert und Bernhart Schwenk
Im Zentrum der Publikation steht eine Rauminstallation aus schwarzen Skulpturen - hybride Wesen, deren Herkunft gleichermaßen dem Möbeldesign, der Dekoration, der Film- oder Bühnenausstattung entstammen könnte. In ihrer Schwärze und Funktionslosigkeit wirken sie wie schattenhaften Zeichen. Die scharfkantige, monumentale Formensprache wird durch eine Reihe von Wandarbeiten bestehend aus Seilen und Stahl gespiegelt, ebenso durch filigrane Zeichnungen, weitere Skulpturen und schließlich durch einen erstmals präsentierten Animationsfilm ergänzt. Julian Göthe, dessen Werke sich u.a. in der Sammlung der Pinakothek der Moderne, der Sammlung Goetz und der Kunstsammlung NRW befinden, präsentiert seine Werke erstmals in einer umfassenden Publikation.
Texte von Martin Germann, Veit Görner, Tom Holert und Bernhart Schwenk
Im Zentrum der Publikation steht eine Rauminstallation aus schwarzen Skulpturen - hybride Wesen, deren Herkunft gleichermaßen dem Möbeldesign, der Dekoration, der Film- oder Bühnenausstattung entstammen könnte. In ihrer Schwärze und Funktionslosigkeit wirken sie wie schattenhaften Zeichen. Die scharfkantige, monumentale Formensprache wird durch eine Reihe von Wandarbeiten bestehend aus Seilen und Stahl gespiegelt, ebenso durch filigrane Zeichnungen, weitere Skulpturen und schließlich durch einen erstmals präsentierten Animationsfilm ergänzt. Julian Göthe, dessen Werke sich u.a. in der Sammlung der Pinakothek der Moderne, der Sammlung Goetz und der Kunstsammlung NRW befinden, präsentiert seine Werke erstmals in einer umfassenden Publikation.