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Johann C. Lavaters Fremdenbücher, 8 Bde.
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Lavaters gesellschaftliche Kontakte und seine enorme Kommunikationsfreude kamen ihm sowohl in seinem Sammler- als auch Forscherstreben sehr entgegen.Sein Haus in Zürich hat im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts so viele tausend Gäste, Freunde und Fremde, Gelehrte und Honoratioren, Künstler und Prominente aus ganz Europa beherbergt unter ihnen Goethe, Hölderlin und Fichte, Zar Paul I und Erzherzöge des Hauses Habsburg , daß die erhaltenen und nach wie vor in Familienbesitz befindlichen sechs originalen Fremdenbücher Lavaters eine unschätzbare kulturhistorische Quelle ersten Ranges dar...
Lavaters gesellschaftliche Kontakte und seine enorme Kommunikationsfreude kamen ihm sowohl in seinem Sammler- als auch Forscherstreben sehr entgegen.
Sein Haus in Zürich hat im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts so viele tausend Gäste, Freunde und Fremde, Gelehrte und Honoratioren, Künstler und Prominente aus ganz Europa beherbergt unter ihnen Goethe, Hölderlin und Fichte, Zar Paul I und Erzherzöge des Hauses Habsburg , daß die erhaltenen und nach wie vor in Familienbesitz befindlichen sechs originalen Fremdenbücher Lavaters eine unschätzbare kulturhistorische Quelle ersten Ranges darstellen. Erstmals werden sie hier vollständig als Faksimile vorgelegt, verbunden mit einem Band "Fremdenkärtchen" und einer Neuauflage des lange vergriffenen Kommentarbandes zu Lavaters Fremdenbüchern aus der Feder von Professor Dr. Rudolf Pestalozzi in Zürich. / Vielen, aber nicht allen seinen Gästen hatte Lavater mit der Bitte um Eintragung eines Grußes, Gedichts, Zitats, Mottos oder Sinnspruchs seine Gästebücher vorgelegt. Für die Jahre 1784 bis 1800 sind auf insgesamt ca. 900 Seiten in sechs Bänden mehrere tausend Einträge zusammengekommen.
Sein Haus in Zürich hat im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts so viele tausend Gäste, Freunde und Fremde, Gelehrte und Honoratioren, Künstler und Prominente aus ganz Europa beherbergt unter ihnen Goethe, Hölderlin und Fichte, Zar Paul I und Erzherzöge des Hauses Habsburg , daß die erhaltenen und nach wie vor in Familienbesitz befindlichen sechs originalen Fremdenbücher Lavaters eine unschätzbare kulturhistorische Quelle ersten Ranges darstellen. Erstmals werden sie hier vollständig als Faksimile vorgelegt, verbunden mit einem Band "Fremdenkärtchen" und einer Neuauflage des lange vergriffenen Kommentarbandes zu Lavaters Fremdenbüchern aus der Feder von Professor Dr. Rudolf Pestalozzi in Zürich. / Vielen, aber nicht allen seinen Gästen hatte Lavater mit der Bitte um Eintragung eines Grußes, Gedichts, Zitats, Mottos oder Sinnspruchs seine Gästebücher vorgelegt. Für die Jahre 1784 bis 1800 sind auf insgesamt ca. 900 Seiten in sechs Bänden mehrere tausend Einträge zusammengekommen.