
"Jetzt ist schon wieder was passiert."
Intertextualität in den Brenner-Kriminalromanen von Wolf Haas
Herausgeber: Neuhaus, Stefan
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Intertextualit t gilt nicht zuletzt seit der Postmoderne als prominenteste Form, um Querverweise auf literarische Vorbilder in neue Texte zu integrieren. Der sterreichische Autor Wolf Haas schafft in den popul ren Brenner-Romanen eine v llig neue Art von intertextuellem Gewebe - ein wesentlicher Grund daf r, dass seine Romane den Spagat schaffen, zugleich vom Feuilleton gelobt und von der Leserschaft als Kult-Krimis weitergereicht zu werden. In ihren Interpretationen erl utert die Autorin - ausgehend von einer aktuellen Definition des Textbegriffs und der Forschungslage die vielf ltigen intert...
Intertextualit t gilt nicht zuletzt seit der Postmoderne als prominenteste Form, um Querverweise auf literarische Vorbilder in neue Texte zu integrieren. Der sterreichische Autor Wolf Haas schafft in den popul ren Brenner-Romanen eine v llig neue Art von intertextuellem Gewebe - ein wesentlicher Grund daf r, dass seine Romane den Spagat schaffen, zugleich vom Feuilleton gelobt und von der Leserschaft als Kult-Krimis weitergereicht zu werden. In ihren Interpretationen erl utert die Autorin - ausgehend von einer aktuellen Definition des Textbegriffs und der Forschungslage die vielf ltigen intertextuellen Bez ge. Die sich daran anschlie ende Diskussion um Postmoderne versus Popliteratur gibt neue Denkanst e.