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Adventsgeschichten
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Allen Gehirnakrobaten zum Trotz: Die Wahrheit ist immer einfach. Es mag zwar komplizierte Zusammenhänge geben, die schwer zu ergründen und nachzuvollziehen sind.Aber das, was wirklich wichtig ist, kann jeder sofort verstehen. Da braucht man auch keine geschraubte Sprache mit komplizierten grammatikalischen Konstruktionen. Man sagt in klaren, einfachen Worten, was zu sagen ist. Und das kommt dann auch an.Bruno Waldvogel-Frei erzählt in diesem Buch verschiedene teils gleichnishafte, teils humorvolle Geschichten. So verschieden sie auch sein mögen, sie haben eines gemeinsam: Sie führen den L...
Allen Gehirnakrobaten zum Trotz: Die Wahrheit ist immer einfach. Es mag zwar komplizierte Zusammenhänge geben, die schwer zu ergründen und nachzuvollziehen sind.Aber das, was wirklich wichtig ist, kann jeder sofort verstehen. Da braucht man auch keine geschraubte Sprache mit komplizierten grammatikalischen Konstruktionen. Man sagt in klaren, einfachen Worten, was zu sagen ist. Und das kommt dann auch an.Bruno Waldvogel-Frei erzählt in diesem Buch verschiedene teils gleichnishafte, teils humorvolle Geschichten. So verschieden sie auch sein mögen, sie haben eines gemeinsam: Sie führen den Leser (oder Zuhörer; denn die Geschichten sind bestens zum Vorlesen geeignet, zum Beispiel bei Adventsveranstaltungen) ohne moralisch erhobenen Zeigefinger wieder zu den Ursprüngen des Advent und zur wahren Bedeutung von Weihnachten.Es ist wohl eine große Kunst, so zu schreiben, daß in erster Linie das Herz des Lesers angesprochen wird. Manche, die sich daran versuchen, produzieren unerträglichen Kitsch. Bruno Waldvogel dagegen schafft es, durch seine schlichte, ungekünstelte, ehrliche Sprache eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Stück für Stück die Verkrustungen, die sich um das Herz herum gebildet haben mögen, ablösen.Und plötzlich ist es wieder da: Dieses unbeschreibliche Gefühl der Ehrfurcht und des Staunens, der Demut, Vorfreude und Dankbarkeit, das man als Kind in der Vorweihnachtszeit hatte. Man kann viel Kritisches darüber sagen, daß Weihnachten mittlerweile verkommen ist zu einem Fest der Hektik, der Konsumterrors und der Heuchelei.Man kann sich aber auch ganz einfach von Bruno Waldvogel an die Hand nehmen lassen und sich zurückführen lassen in die Welt der verlorenen Bedeutung Weihnachtens, wo ein Licht und ein Glanz erstrahlen, die nicht aus Neonröhren kommen, sondern aus dankbaren, fröhlichen Herzen.