
Je mehr Gewalt, desto weniger Revolution
Texte zum gewaltfreien Anarchismus & anarchistischen Pazifismus
Herausgegeben: Arbeitsgruppe Anarchismus und Gewaltfreiheit
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"Je mehr Gewalt, desto weniger Revolution" - mit diesem Satz brachte Bart de Ligt eine zentrale Maxime des gewaltfreien Anarchismus und anarchistischen Pazifismus auf den Punkt. Die Aussage war nicht nur als theoretisch-praktische Erkenntnis zu verstehen, sondern auch als eine, die sich auf konkrete historische Erfahrungen bezieht. De Ligts Feststellung ist von weitreichender Bedeutung - für anarchistische, gewaltfreie und sozialrevolutionäre Theorie und Praxis; für Geschichte und Gegenwart; für AnarchistInnen unterschiedlicher Couleur; für gewaltfreie AktivistInnen und PazifistInnen sowi...
"Je mehr Gewalt, desto weniger Revolution" - mit diesem Satz brachte Bart de Ligt eine zentrale Maxime des gewaltfreien Anarchismus und anarchistischen Pazifismus auf den Punkt. Die Aussage war nicht nur als theoretisch-praktische Erkenntnis zu verstehen, sondern auch als eine, die sich auf konkrete historische Erfahrungen bezieht. De Ligts Feststellung ist von weitreichender Bedeutung - für anarchistische, gewaltfreie und sozialrevolutionäre Theorie und Praxis; für Geschichte und Gegenwart; für AnarchistInnen unterschiedlicher Couleur; für gewaltfreie AktivistInnen und PazifistInnen sowie für alle Menschen, die nach einem emanzipatorischen Wandel streben.
Gelingt Befreiung mit gewaltlosen Kampfformen? Wie können sie über punktuelle Kampagnen hinaus als gewaltfrei-revolutionäre Perspektive effektiv werden? Welche historischen und aktuellen Erfahrungen, Grenzen und Erfolge müssen dabei aufgenommen und diskutiert werden?
Beiträge aus anarchistisch-gewaltfreien und anarchopazifistischen Traditionen wieder in Erinnerung zu rufen und deren Bedeutung für sozialrevolutionäre Bewegungen zu unterstreichen, gehört zu den Aufgaben dieser Buchreihe: Nachdrucke historischer Texte, die nicht leicht verfügbar sind, theoretische Abhandlungen und die Praxis sozialer Bewegungen reflektierende Aufsätze sollen Diskussionen über die Erfolgsaussichten antiautoritär-sozialistischer Perspektiven neu eröffnen.
Gelingt Befreiung mit gewaltlosen Kampfformen? Wie können sie über punktuelle Kampagnen hinaus als gewaltfrei-revolutionäre Perspektive effektiv werden? Welche historischen und aktuellen Erfahrungen, Grenzen und Erfolge müssen dabei aufgenommen und diskutiert werden?
Beiträge aus anarchistisch-gewaltfreien und anarchopazifistischen Traditionen wieder in Erinnerung zu rufen und deren Bedeutung für sozialrevolutionäre Bewegungen zu unterstreichen, gehört zu den Aufgaben dieser Buchreihe: Nachdrucke historischer Texte, die nicht leicht verfügbar sind, theoretische Abhandlungen und die Praxis sozialer Bewegungen reflektierende Aufsätze sollen Diskussionen über die Erfolgsaussichten antiautoritär-sozialistischer Perspektiven neu eröffnen.
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