
Javascript in 21 Tagen
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Wenn Sie die Möglichkeiten des Webs nutzen wollen, kommen Sie an Scriptsprachen nicht vorbei. Die Wichtigste - JavaScript - lernen Sie mit diesem bewährten Kursbuch. In 21 aufeinander aufbauenden Lektionen lernen Sie Schritt für Schritt, auf unterhaltsame Art und ohne große Umschweife, die Besucher Ihrer Website interaktiv einzubinden. Auf der beiliegenden CD finden Sie neben allen Beispielen aus dem Buch nützliche Tools rund um das Webpublishing sowie das gesamte Buch als E-Book. Aus dem Vorwort des Autors:
Zwar hat sich JavaScript seit einiger Zeit auf einem gewissen Level eingependelt und scheint auf den ersten Blick keine großen Sprünge mehr zu machen, aber das Umfeld von JavaScript hat sich in den letzten Monaten erheblich gewandelt. Es hat endlich so weit aufgeholt, dass die schon lange vorhandenen Fähigkeiten von JavaScript angemessen genutzt werden können. Zum einen ist die Zeit der Browser ohne JavaScript-Unterstützung wohl endgültig vorbei. JavaScript versteht jeder wichtigere Browser. Keine andere Scriptsprache oder vergleichbare Technologie ist dermaßen im Web verfügbar. Und auch die fehlerhaften Interpretationen von JavaScripten reduzieren sich, da die Browser immer besser werden und die meisten JavaScript-Anweisungen korrekt interpretieren. Zum anderen muss sich JavaScript jedoch diverser Konkurrenztechnologien wie Flash, PHP oder VBScript erwehren, die an verschiedenen Stellen ähnliche Aufgaben wie JavaScript übernehmen können. Wo ist die Bedeutung von JavaScript nun in diesem Umfeld zu sehen?
Ich verstehe JavaScript derzeit als die wichtigste Technologie, um in einer Webseite Aktivitäten zu realisieren, die zudem nicht an eine bestimmte Plattform gebunden sind. Die mittlerweile sehr gute Unterstützung in allen relevanten Browsern begründet meine Ansicht offensichtlich, aber auch der Druck der Konkurrenztechnologien schmälert nicht die Bedeutung von JavaScript. Im Gegenteil - mit dem auf ECMAScript basierenden JavaScript respektive der Microsoft-Variante Jscript hat man eine Technologie zur Verfügung, die - im Gegensatz zu den Konkurrenztechniken - überall bereitsteht, die Fähigkeiten der Konkurrenz bereits selbst bietet oder diese da ergänzt, wo diese keine oder nur schwache Möglichkeiten haben. Beachten Sie einmal populäre Webseiten im Internet und welche Effekte dort auftreten:
In der Statuszeile eines Browsers bewegt sich eine Laufschrift - wahrscheinlich mit JavaScript realisiert.
Sie füllen ein Formular aus und vergessen, ein Pflichtfeld korrekt auszufüllen. Das Formular wird nicht abgeschickt und Sie erhalten eine Fehlermeldung - wahrscheinlich mit JavaScript realisiert.
Sie bekommen beim Aufruf einer Website automatisch eine Webseite angezeigt, die für den von Ihnen verwendeten Browser optimiert ist. Das kann man mit JavaScript bewerkstelligen.
Sie werden automatisch von einer eingegebenen Webadresse auf eine andere weitergeleitet. Das kann man mit JavaScript realisieren.
Sie besuchen eine Webseite und finden dort ein Navigationsmenü mit zusammengeklappten Menüstrukturen, wie Sie es von Ihrem Dateimanager gewohnt sind. Wenn Sie auf ein Symbol (etwa ein Pluszeichen) klicken, klappt das Menü auf und Sie sehen eine Reihe weiterer Links, die Sie anklicken können. Das Symbol vor dem übergeordneten Link hat sich verändert (meist ein Minuszeichen). Wenn Sie es erneut anklicken, kollabiert das aufgeklappte Menüwieder. So etwas setzt man fast immer mit JavaScript um.
Sie besuchen eine Ihrer Lieblingsseiten und werden persönlich begrüßt. Wahrscheinlich wurde bei Ihnen bei Ihrem letzten Besuch ein so genanntes Cookie abgelegt, um Sie bei einem neuen Besuch identifizieren zu können. Cookies können mit JavaScript geschrieben und ausgelesen werden.
Auf der Webseite läuft eine Animation, bei der Grafiken bewegt werden, beispielsweise wenn eine Grafik den Bewegungen des Mauszeigers folgt - kann man mit JavaScript machen.
Eine Webseite zeigt Ihnen das aktuelle Tagesdatum oder gar die Uhrzeit an oder weitere dynamische Informationen wie Ihren Browsertyp, Ihre Landeseinstellung oder Ihr Betriebssystem. Das kann man mit JavaScript realisieren.
Sie besuchen eine Webseite und automatisch werden diverse weitere Browserfenster (meist mit - nerviger - Werbung) zusätzlich angezeigt. Das erledigt man meist mit JavaScript.
In einer Frame-Struktur werden auf einen Mausklick mehrere Frames aktualisiert. JavaScript!
Sie sehen sicher, dass viele Situationen, die Ihnen im täglichen "Webleben" begegnen, in der Tat mit JavaScript realisiert werden oder zumindest damit bewerkstelligt werden können. JavaScript ist auf jeden Fall eine leicht zu erlernende und dennoch geniale, spannende, leistungsfähige und mittlerweile etablierte Sprache für das Internet respektive das WWW (World Wide Web). Das gilt insbesondere in Hinblick auf ein Clientprogramm wie einen Internetbrowser. Immer da, wo man im Rahmen einer Webseite innerhalb des Browsers über die Möglichkeiten von HTML (HyperText Markup Language) hinausgehende Fähigkeiten benötigt, wird das sehr, sehr oft mit JavaScript zu erledigen sein - ob Abfrage des Browsertyps oder der Browserversion, ob Animationen bzw. so genanntes dynamisches HTML (auch in Verbindung mit Style Sheets), ob Kontrolle von Anwendereingaben in Formularen oder der individuelle Aufbau von Webseiten. Aber auch auf Seiten der Programmierung von Servern bietet JavaScript via ASP (Active Server Pages) interessante Möglichkeiten, die für die Lösung diverser Fragestellungen das Erlernen weiterer Sprachen wie PHP überflüssig machen (wobei natürlich das eingesetzte Webserver-Programm zu beachten ist). JavaScript ist sicher nicht die Lösung für jedes Problem im Web, aber es bietet so viele interessante Möglichkeiten, dass eine Beschäftigung damit äußerst nützlich und vor allem spannend und interessant ist. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Spaß beim Erlernen der Sprache und dass Sie viel Nutzen aus den Möglichkeiten von JavaScript ziehen werden. Durchschnittliche Produktbewertung:
Anzahl der Produktbewertungen: 1
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Topbuch für Einsteiger und auch für Umsteiger gut geeignet
von:
hansimglueck555@yahoo.de aus Berlin
Datum:
..
Braucht man 21 Tage, um JavaScript zu lernen? Immerhin stellt sich das Buch von Markt&Technik in eine Reihe mit Büchern wie Java in 21 Tagen oder C/C++ in 21 Tagen und bei den Technologien geht es sicher härter zu Sache als bei dem doch recht einfachen JavaScript. Aber der Titel ist auch nur symbolisch gemeint. In 21 Kapiteln wird der Neuling didaktisch an JavaScript heran geführt (und wie viele Kapitel an einem Tag geschafft werden, ist dem persönlichen Tempo überlassen - worauf der Autor auch explizit in den Vorbemerkungen hinweist). Die einzelnen Kapitel gliedern sich in den Lernstoff, eine jeweilige Zusammenfassung und einen Workshop mit Fragen und Antworten, einem Quiz und Übungen zur Vertiefung des Tagesstoffs. Bei über 750 Seiten bleibt viel Raum, um neben den einfachen JavaScript-Basics auch auf einige Goodies einzugehen, die man so in nur wenigen JavaScirpt-Büchern findet. Etwa ASP via JavaScript (was für mich das Kaufkriterium war). Das kann man - obwohl die Masse dazu wohl VBScript nimmt - auch mit JavaScript durchführen. Die fortgeschrittenen Kapitel drehen sich umfangreich darum (also JavaScript auf Serverseite). Davor wird - wie ich finde sehr unterhaltsam - das JavaScript-Grundgerüst samt einem kurzen Abstecher zu HTML und sogar XHTML aufgebaut. Nach der ersten Woche steht dieses Grundgerüst. IN der zweiten Woche steht der Umgang mit Objekten in JavaScript im Mittelpunkt. Die Anwendungen gehen von Plattformzugriffen und -identifikationen über Fensteraktionen, Ereignisse bis hin zu Animationen auf Basis von JavaScript und Style Sheets (DHTML). In der Woche 3 dreht sich sehr viel um Formulare und wie man per JavaScript diese auf Seiten des Clients plausibilisiert bzw. steuert, aber auch, wie es dann auf den Server weiter geht (besagte ASP-Programmierung per JavaScript). Dazu kommen obligatorische Features wie Cookies. Ein umfangreicher Anhang rundet das sehr positive Bild von dem Buch ab. Übrigens wird im Rahmen der zwei letzten Wochen jeden Tag ein umfangreiches Praxisprojekt vorangetrieben. Mein Fazit ist, dass ich hochzufrieden bin und das Buch sowohl Programmierein- als auch Umsteiger emfehlen kann. Höchstens für Profies geht es nicht weit genug.
Zwar hat sich JavaScript seit einiger Zeit auf einem gewissen Level eingependelt und scheint auf den ersten Blick keine großen Sprünge mehr zu machen, aber das Umfeld von JavaScript hat sich in den letzten Monaten erheblich gewandelt. Es hat endlich so weit aufgeholt, dass die schon lange vorhandenen Fähigkeiten von JavaScript angemessen genutzt werden können. Zum einen ist die Zeit der Browser ohne JavaScript-Unterstützung wohl endgültig vorbei. JavaScript versteht jeder wichtigere Browser. Keine andere Scriptsprache oder vergleichbare Technologie ist dermaßen im Web verfügbar. Und auch die fehlerhaften Interpretationen von JavaScripten reduzieren sich, da die Browser immer besser werden und die meisten JavaScript-Anweisungen korrekt interpretieren. Zum anderen muss sich JavaScript jedoch diverser Konkurrenztechnologien wie Flash, PHP oder VBScript erwehren, die an verschiedenen Stellen ähnliche Aufgaben wie JavaScript übernehmen können. Wo ist die Bedeutung von JavaScript nun in diesem Umfeld zu sehen?
Ich verstehe JavaScript derzeit als die wichtigste Technologie, um in einer Webseite Aktivitäten zu realisieren, die zudem nicht an eine bestimmte Plattform gebunden sind. Die mittlerweile sehr gute Unterstützung in allen relevanten Browsern begründet meine Ansicht offensichtlich, aber auch der Druck der Konkurrenztechnologien schmälert nicht die Bedeutung von JavaScript. Im Gegenteil - mit dem auf ECMAScript basierenden JavaScript respektive der Microsoft-Variante Jscript hat man eine Technologie zur Verfügung, die - im Gegensatz zu den Konkurrenztechniken - überall bereitsteht, die Fähigkeiten der Konkurrenz bereits selbst bietet oder diese da ergänzt, wo diese keine oder nur schwache Möglichkeiten haben. Beachten Sie einmal populäre Webseiten im Internet und welche Effekte dort auftreten:
In der Statuszeile eines Browsers bewegt sich eine Laufschrift - wahrscheinlich mit JavaScript realisiert.
Sie füllen ein Formular aus und vergessen, ein Pflichtfeld korrekt auszufüllen. Das Formular wird nicht abgeschickt und Sie erhalten eine Fehlermeldung - wahrscheinlich mit JavaScript realisiert.
Sie bekommen beim Aufruf einer Website automatisch eine Webseite angezeigt, die für den von Ihnen verwendeten Browser optimiert ist. Das kann man mit JavaScript bewerkstelligen.
Sie werden automatisch von einer eingegebenen Webadresse auf eine andere weitergeleitet. Das kann man mit JavaScript realisieren.
Sie besuchen eine Webseite und finden dort ein Navigationsmenü mit zusammengeklappten Menüstrukturen, wie Sie es von Ihrem Dateimanager gewohnt sind. Wenn Sie auf ein Symbol (etwa ein Pluszeichen) klicken, klappt das Menü auf und Sie sehen eine Reihe weiterer Links, die Sie anklicken können. Das Symbol vor dem übergeordneten Link hat sich verändert (meist ein Minuszeichen). Wenn Sie es erneut anklicken, kollabiert das aufgeklappte Menüwieder. So etwas setzt man fast immer mit JavaScript um.
Sie besuchen eine Ihrer Lieblingsseiten und werden persönlich begrüßt. Wahrscheinlich wurde bei Ihnen bei Ihrem letzten Besuch ein so genanntes Cookie abgelegt, um Sie bei einem neuen Besuch identifizieren zu können. Cookies können mit JavaScript geschrieben und ausgelesen werden.
Auf der Webseite läuft eine Animation, bei der Grafiken bewegt werden, beispielsweise wenn eine Grafik den Bewegungen des Mauszeigers folgt - kann man mit JavaScript machen.
Eine Webseite zeigt Ihnen das aktuelle Tagesdatum oder gar die Uhrzeit an oder weitere dynamische Informationen wie Ihren Browsertyp, Ihre Landeseinstellung oder Ihr Betriebssystem. Das kann man mit JavaScript realisieren.
Sie besuchen eine Webseite und automatisch werden diverse weitere Browserfenster (meist mit - nerviger - Werbung) zusätzlich angezeigt. Das erledigt man meist mit JavaScript.
In einer Frame-Struktur werden auf einen Mausklick mehrere Frames aktualisiert. JavaScript!
Sie sehen sicher, dass viele Situationen, die Ihnen im täglichen "Webleben" begegnen, in der Tat mit JavaScript realisiert werden oder zumindest damit bewerkstelligt werden können. JavaScript ist auf jeden Fall eine leicht zu erlernende und dennoch geniale, spannende, leistungsfähige und mittlerweile etablierte Sprache für das Internet respektive das WWW (World Wide Web). Das gilt insbesondere in Hinblick auf ein Clientprogramm wie einen Internetbrowser. Immer da, wo man im Rahmen einer Webseite innerhalb des Browsers über die Möglichkeiten von HTML (HyperText Markup Language) hinausgehende Fähigkeiten benötigt, wird das sehr, sehr oft mit JavaScript zu erledigen sein - ob Abfrage des Browsertyps oder der Browserversion, ob Animationen bzw. so genanntes dynamisches HTML (auch in Verbindung mit Style Sheets), ob Kontrolle von Anwendereingaben in Formularen oder der individuelle Aufbau von Webseiten. Aber auch auf Seiten der Programmierung von Servern bietet JavaScript via ASP (Active Server Pages) interessante Möglichkeiten, die für die Lösung diverser Fragestellungen das Erlernen weiterer Sprachen wie PHP überflüssig machen (wobei natürlich das eingesetzte Webserver-Programm zu beachten ist). JavaScript ist sicher nicht die Lösung für jedes Problem im Web, aber es bietet so viele interessante Möglichkeiten, dass eine Beschäftigung damit äußerst nützlich und vor allem spannend und interessant ist. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Spaß beim Erlernen der Sprache und dass Sie viel Nutzen aus den Möglichkeiten von JavaScript ziehen werden. Durchschnittliche Produktbewertung:
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Topbuch für Einsteiger und auch für Umsteiger gut geeignet
von:
hansimglueck555@yahoo.de aus Berlin
Datum:
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Braucht man 21 Tage, um JavaScript zu lernen? Immerhin stellt sich das Buch von Markt&Technik in eine Reihe mit Büchern wie Java in 21 Tagen oder C/C++ in 21 Tagen und bei den Technologien geht es sicher härter zu Sache als bei dem doch recht einfachen JavaScript. Aber der Titel ist auch nur symbolisch gemeint. In 21 Kapiteln wird der Neuling didaktisch an JavaScript heran geführt (und wie viele Kapitel an einem Tag geschafft werden, ist dem persönlichen Tempo überlassen - worauf der Autor auch explizit in den Vorbemerkungen hinweist). Die einzelnen Kapitel gliedern sich in den Lernstoff, eine jeweilige Zusammenfassung und einen Workshop mit Fragen und Antworten, einem Quiz und Übungen zur Vertiefung des Tagesstoffs. Bei über 750 Seiten bleibt viel Raum, um neben den einfachen JavaScript-Basics auch auf einige Goodies einzugehen, die man so in nur wenigen JavaScirpt-Büchern findet. Etwa ASP via JavaScript (was für mich das Kaufkriterium war). Das kann man - obwohl die Masse dazu wohl VBScript nimmt - auch mit JavaScript durchführen. Die fortgeschrittenen Kapitel drehen sich umfangreich darum (also JavaScript auf Serverseite). Davor wird - wie ich finde sehr unterhaltsam - das JavaScript-Grundgerüst samt einem kurzen Abstecher zu HTML und sogar XHTML aufgebaut. Nach der ersten Woche steht dieses Grundgerüst. IN der zweiten Woche steht der Umgang mit Objekten in JavaScript im Mittelpunkt. Die Anwendungen gehen von Plattformzugriffen und -identifikationen über Fensteraktionen, Ereignisse bis hin zu Animationen auf Basis von JavaScript und Style Sheets (DHTML). In der Woche 3 dreht sich sehr viel um Formulare und wie man per JavaScript diese auf Seiten des Clients plausibilisiert bzw. steuert, aber auch, wie es dann auf den Server weiter geht (besagte ASP-Programmierung per JavaScript). Dazu kommen obligatorische Features wie Cookies. Ein umfangreicher Anhang rundet das sehr positive Bild von dem Buch ab. Übrigens wird im Rahmen der zwei letzten Wochen jeden Tag ein umfangreiches Praxisprojekt vorangetrieben. Mein Fazit ist, dass ich hochzufrieden bin und das Buch sowohl Programmierein- als auch Umsteiger emfehlen kann. Höchstens für Profies geht es nicht weit genug.
Wenn Sie die Möglichkeiten des Webs nutzen wollen, kommen Sie an Scriptsprachen nicht vorbei. Die Wichtigste - JavaScript - lernen Sie mit diesem bewährten Kursbuch. In 21 aufeinander aufbauenden Lektionen lernen Sie Schritt für Schritt, auf unterhaltsame Art und ohne große Umschweife, die Besucher Ihrer Website interaktiv einzubinden. Auf der beiliegenden CD finden Sie neben allen Beispielen aus dem Buch nützliche Tools rund um das Webpublishing sowie das gesamte Buch als E-Book.