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Jakob I. (1566-1625) - Inspirator von Shakespeare und Bacon
Ein Beitrag zur die Autorschaftsdebatte um Shakspeare
Mitarbeit: Meyer, Thomas;Übersetzung: Meyer, Thomas; Paul, Helga; Paul, Inrgrid
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Dieses Buch klärt die jahrhundertealte Frage, ob William Shakespeare (1564 - 1616) wirklich der Verfasser der Werke war, die seinen Namen tragen. Er war es wirklich. Und nicht Francis Bacon (1561 - 1626), wie in der englisch-sprechenden Welt heute neuerdings behauptet wird. Aufgrund der geisteswissenschaftlichen Forschungen Rudolf Steiners (1861 - 1925) weist der Autor ferner nach, dass Shakespeares Inspirator Jakob I. (1566 - 1625) war, der schottisch-englische Monarch, Gelehrte und Verfasser der King James Bible. Die Rätselhaftigkeit dieser bedeutenden Monarchengestalt zeigt sich darin, da...
Dieses Buch klärt die jahrhundertealte Frage, ob William Shakespeare (1564 - 1616) wirklich der Verfasser der Werke war, die seinen Namen tragen. Er war es wirklich. Und nicht Francis Bacon (1561 - 1626), wie in der englisch-sprechenden Welt heute neuerdings behauptet wird. Aufgrund der geisteswissenschaftlichen Forschungen Rudolf Steiners (1861 - 1925) weist der Autor ferner nach, dass Shakespeares Inspirator Jakob I. (1566 - 1625) war, der schottisch-englische Monarch, Gelehrte und Verfasser der King James Bible. Die Rätselhaftigkeit dieser bedeutenden Monarchengestalt zeigt sich darin, dass Jakob neben Shakespeare so verschiedene Geister wie Francis Bacon, Jakob Böhme und Jacobus Balde inspirierte. Außerdem stand er am Beginn der englischen Bruderschaften, obwohl er zugleich mitteleuropäischem Geistesleben tief verbunden war.
Hinter der Autorschaftsfrage zeigt sich ein ebenso alter Geisteskampf für oder gegendie Brückenbildung zwischen der Spiritualität Mitteleuropas und der des Westens. Dieser Kampf ist auch in der Gegenwart in vollem Gang. Ramsbothams Arbeit bietet nicht zuletzt in dieser Hinsicht eine unentbehrliche Orientierungshilfe.
Hinter der Autorschaftsfrage zeigt sich ein ebenso alter Geisteskampf für oder gegendie Brückenbildung zwischen der Spiritualität Mitteleuropas und der des Westens. Dieser Kampf ist auch in der Gegenwart in vollem Gang. Ramsbothams Arbeit bietet nicht zuletzt in dieser Hinsicht eine unentbehrliche Orientierungshilfe.