Nicht lieferbar

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit / Jahrbuch der Psychoanalyse BD 64
Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte
Herausgegeben: Löchel, Elfriede; Frank, Claudia; Hermanns, Ludger M.;Mitarbeit: Gerhardt, Uta; Fichtner, Gerhard; Sterba, Richard; Eickhoff, Friedrich-Wilhelm; Pick, Daniel; Money-Kyrle, Roger E.; Müller,
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Inhalt: Editorial - Daniel Pick: 'Die Nazi-Seele im Visier?' Zum Einsatz der Psychoanalyse im Kampf der Alliierten gegen Hitler-Deutschland - Knuth Müller: Im Auftrag der Firma. US-Nachrichtendienste und die 'Psychoanalytic Community' 1940-1953 - ein Werkstattbericht - Uta Gerhardt: Im Rahmen der Demokratie: Die Psychoanalyse-Rezeption Talcott Parsons' - Roger E. Money-Kyrle: Anmerkungen zu Staat und Charakter in Deutschland (1951) - Klinik der Psychoanalyse: Richard Sterba: Die mannigfachen Determinanten einer Selbstverletzung (Im Anhang: Brief von Anna Freud an Richard Sterba) - Angewandte ...
Inhalt: Editorial - Daniel Pick: 'Die Nazi-Seele im Visier?' Zum Einsatz der Psychoanalyse im Kampf der Alliierten gegen Hitler-Deutschland - Knuth Müller: Im Auftrag der Firma. US-Nachrichtendienste und die 'Psychoanalytic Community' 1940-1953 - ein Werkstattbericht - Uta Gerhardt: Im Rahmen der Demokratie: Die Psychoanalyse-Rezeption Talcott Parsons' - Roger E. Money-Kyrle: Anmerkungen zu Staat und Charakter in Deutschland (1951) - Klinik der Psychoanalyse: Richard Sterba: Die mannigfachen Determinanten einer Selbstverletzung (Im Anhang: Brief von Anna Freud an Richard Sterba) - Angewandte Psychoanalyse: Angelika Ebrecht-Laermann: Boten des Grauens. Das Motiv der 'versehrten Puppe' bei Heinrich von Kleist, Lotte Pritzel und Rainer Maria Rilke - Buchessay: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Sigmund Freud / Martha Bernays 1882-1883. Ein Briefwechsel von einzigartiger Offenheit - Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: 'Dieses Buch ... enthält auch nach meinem heutigen Urteil das Wertvollste, was mir zu finden vergönnt war'. Ein Brief Freuds an Abraham Arden Brill vom 15. März 1931.