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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
In dieser Besprechung, die nicht namentlich gekennzeichnet ist, begeistert sich der Rezensent für diese Fotografien, die sich ganz auf die Frisuren von Nigerianerinnen konzentrieren. Gerade durch die Reduktion und Konzentration, durch die "typologische Ordnung der Frisuren" und die Erläuterungen zu rituellen Bedeutungen gehe der Band weit über eine einfache Darstellung "der fragilen, skulpturalen Schönheit westafrikanischer Schönheit" hinaus. Der Rezensent sieht hier vielmehr eine "gültigen Beitrag zur Konzeptkunst im 20. Jahrhundert".
