
Ist Gott noch zu retten?
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Warum scheitert die menschliche Sehnsucht nach einer gerechten und friedlichen Welt wieder und wieder? Warum gelingt es bestenfalls, Ungerechtigkeit und Leid ein wenig zu verringern, aber nie wirklich zu besiegen? Warum bleibt die Erlösung der Welt seit Jahrtausenden aus, obwohl sie von Religionen und Weltverbesserungsbewegungen immer wieder versprochen wurde? Matthias Stiehler geht diesen grundlegenden Fragen unserer Existenz nach. Die Antwort findet er in der Entstehung des Christentums - allerdings in überraschender Weise. Das erste Jahrhundert unserer Zeit war gekennzeichnet von großen ...
Warum scheitert die menschliche Sehnsucht nach einer gerechten und friedlichen Welt wieder und wieder? Warum gelingt es bestenfalls, Ungerechtigkeit und Leid ein wenig zu verringern, aber nie wirklich zu besiegen? Warum bleibt die Erlösung der Welt seit Jahrtausenden aus, obwohl sie von Religionen und Weltverbesserungsbewegungen immer wieder versprochen wurde? Matthias Stiehler geht diesen grundlegenden Fragen unserer Existenz nach. Die Antwort findet er in der Entstehung des Christentums - allerdings in überraschender Weise. Das erste Jahrhundert unserer Zeit war gekennzeichnet von großen Hoffnungen auf Erlösung der Welt. Der Lauf der Geschichte zeigte jedoch, dass sie sich damals - und bis heute - nicht erfüllten. So wurden sie in eine immer unbestimmtere Zukunft verschoben. Stiehler beschreibt den Abschied von der Illusion auf eine bessere Welt als den einzig sinnvollen Weg auch in unserer Zeit, die zwischen Gleichgültigkeit und Endzeitfantasien schwankt. Er eröffnet damit ein tiefes Verständnis menschlichen Lebens, das für religiöse wie für nichtreligiöse Menschen nachvollziehbar ist. www.ist-gott-noch-zu-retten.de