Jostein Gaarder
Broschiertes Buch
Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?
Eine Lebensphilosophie
Übersetzung: Haefs, Gabriele
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Vom Privileg, auf dieser Erde zu leben
Jostein Gaarder schreibt einen Brief an seine Enkel und greift Themen auf, die ihn schon immer beschäftigt haben, wie Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Liebe, Leben, Tod und das Wunder unserer Existenz. Er will die Welt nicht als selbstverständlich hinnehmen und setzt sich intensiv mit Fragen auseinander, die die Zukunft betreffen. Die wichtigste: Wie kann es uns gelingen, die menschliche Zivilisation und die Lebensgrundlage auf der Erde zu bewahren? Ein neugieriger Blick auf unseren wunderbaren Planeten.
Jostein Gaarder schreibt einen Brief an seine Enkel und greift Themen auf, die ihn schon immer beschäftigt haben, wie Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Liebe, Leben, Tod und das Wunder unserer Existenz. Er will die Welt nicht als selbstverständlich hinnehmen und setzt sich intensiv mit Fragen auseinander, die die Zukunft betreffen. Die wichtigste: Wie kann es uns gelingen, die menschliche Zivilisation und die Lebensgrundlage auf der Erde zu bewahren? Ein neugieriger Blick auf unseren wunderbaren Planeten.
Jostein Gaarder, 1952 geboren, wurde mit ¿Sofies Welt¿ international berühmt. Viele Romane für Kinder und Jugendliche folgten. Sie alle sind bei dtv lieferbar.

Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 160
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 199mm x 127mm x 27mm
- Gewicht: 178g
- ISBN-13: 9783423628150
- ISBN-10: 3423628154
- Artikelnr.: 71957480
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
"Eine erfrischend ruhige Erzählung mit klaren Gedanken, die fantastisch dargelegt werden, sodass jeder Leser eine eigene Stellung zu den Problemen der Welt und des eigenen Seins beziehen kann. Ein kurzweiliges Lesevergnügen mit Nachhall." Christiane Rinser-Schrut, Preußische Allgemeine Zeitung, 17.11.2023
INHALT
Im Buch geht es um die wichtigen Fragen des Lebens, Dinge die wir sehen und nicht sehen. Der Autor schreibt eine Art Brief an seine Enkelkinder und stellt sich ganz wichtige Fragen, und beantwortet diese auch zum Teil. Wir lesen einen Brief der sowohl wissenswerte Fakten als auch eigenen …
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INHALT
Im Buch geht es um die wichtigen Fragen des Lebens, Dinge die wir sehen und nicht sehen. Der Autor schreibt eine Art Brief an seine Enkelkinder und stellt sich ganz wichtige Fragen, und beantwortet diese auch zum Teil. Wir lesen einen Brief der sowohl wissenswerte Fakten als auch eigenen Erfahrungen beinhaltet.
„Das allerwichtigste, was Sie für Ihre Kinder tun können, dürfte sein, sie freundlich und liebevoll zu behandeln. Das zweiwichtigste dann, sie dazu zu erziehen, dass sie ihrerseits andere Menschen freundlich und liebevoll behandeln. Die Schwachen, die Tiere und die kommenden Generationen.“ S. 114
EINDRUCK UND FAZIT
Ich hatte den Eindruck, dass dies ein kleiner Teil einer Selbstreflexion ist. Ein kleines Resümee bzgl. seines eigenen Lebens - mit grundlegenden wichtigen Fragen und Erkenntnissen. An vielen Stellen fing ich an zu grübeln und nachzudenken - habe mir Notizen gemacht.
„Es ist nicht einfach sich vorzustellen, wenn irgendetwas in der Vergangenheit nur ein kleines bisschen anders gewesen wäre, weil unsere Mutter oder unser Vater zum Beispiel einen Bus oder eine U-bahn verpasst hätten, dann würden wir nicht hier sein. Wir wären nicht auf diese Welt gekommen, die Welt wäre da, aber ohne uns.“ S.155
Diese Frage habe ich mir öfter schon gestellt und auch in dieser Lesezeit des Buches. Abschließend kann ich sagen, interessantes Werk, welches einlädt Dinge zu hinterfragen, aber auch ein unruhiges Gefühl auslösen können.
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Gebundenes Buch
In meiner Jugend war "Sofies Welt" eines der beliebtesten Jugendbücher, und so war ich nun sehr gespannt auf Jostrin Gaarders "Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?", das eine Art Lebensphilisophie in Form eines offenen Briefes an seine Enkelkinder …
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In meiner Jugend war "Sofies Welt" eines der beliebtesten Jugendbücher, und so war ich nun sehr gespannt auf Jostrin Gaarders "Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?", das eine Art Lebensphilisophie in Form eines offenen Briefes an seine Enkelkinder verspricht.
Gaarder mischt Anekdoten aus seinem eigenen Leben mit grundsätzlichen Gedanken zur Parapsychologie, Astronomie und Klimawandel. Das wirkt mitunter etwas unstrukturiert, insbesondere der Sinn der Kapitel zur Parapsychologie und Übernatürlichem ist mir nicht ganz klar, abgesehen davon, dass ich persönlich damit nichts anfangen kann.
Insgesamt fehlt mir in diesem Buch ein wenig die intellektuelle Tiefe und gedankliche Stringenz, auch für ein Jugendbuch. Die meisten Gedanken darin sind vielen von uns vermutlich auch schon in ähnlicher Weise durch den Kopf gegangen, was die Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen betrifft, unsere Beziehung zur Natur und dem Universum oder die Wahrscheinlichkeit intelligenten Lebens im Weltraum. Wirklich Neues habe ich durch das Buch nicht erfahren und auch keine gedanklichen Impulse erhalten, und ich bin mir auch nicht sicher, wie viel Jugendliche mit Gaarders Ausführungen anfangen können. Hier habe ich mir etwas mehr erwartet.
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