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Ist das Radio noch zu retten?
Überlebenstraining für ein vernachlässigtes Medium
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Überlebenstraining für ein vernachlässigtes MediumKurz vor seinem hundertjährigen Geburtstag scheint der einst so farbige, hellwache, fantasie- und abwechslungsreiche Hörfunk dem schleichenden Niedergang geweiht.Medienkontrolleure bemängeln den zunehmenden Verlust anspruchsvoller Inhalte. Popmusiker und Plattenfirmen beklagen, dass die Radiosender kein Forum für neue und originelle Musik mehr bieten. Werbeexperten kritisieren die chaotische Unübersichtlichkeit des deutschen Radiomarktes. Den Hörern hängen die ewigen Wiederholungen zum Hals heraus. Und alle werfen sie dem Radio vor, Ã...
Überlebenstraining für ein vernachlässigtes Medium
Kurz vor seinem hundertjährigen Geburtstag scheint der einst so farbige, hellwache, fantasie- und abwechslungsreiche Hörfunk dem schleichenden Niedergang geweiht.
Medienkontrolleure bemängeln den zunehmenden Verlust anspruchsvoller Inhalte. Popmusiker und Plattenfirmen beklagen, dass die Radiosender kein Forum für neue und originelle Musik mehr bieten. Werbeexperten kritisieren die chaotische Unübersichtlichkeit des deutschen Radiomarktes. Den Hörern hängen die ewigen Wiederholungen zum Hals heraus. Und alle werfen sie dem Radio vor, öde und langweilig, anspruchs- und kantenlos, glattgebügelt und vergessbar geworden zu sein.
Hermann Stümpert, ebenso Radiopionier wie Radiofan, erklärt die Bedingungen seines Metiers, spart nicht mit deutlicher Kritik an den heutigen Zuständen und entwirft ein Überlebenstraining, das "seinem" Radio wieder eine strahlende Zukunft sichern könnte.
Kurz vor seinem hundertjährigen Geburtstag scheint der einst so farbige, hellwache, fantasie- und abwechslungsreiche Hörfunk dem schleichenden Niedergang geweiht.
Medienkontrolleure bemängeln den zunehmenden Verlust anspruchsvoller Inhalte. Popmusiker und Plattenfirmen beklagen, dass die Radiosender kein Forum für neue und originelle Musik mehr bieten. Werbeexperten kritisieren die chaotische Unübersichtlichkeit des deutschen Radiomarktes. Den Hörern hängen die ewigen Wiederholungen zum Hals heraus. Und alle werfen sie dem Radio vor, öde und langweilig, anspruchs- und kantenlos, glattgebügelt und vergessbar geworden zu sein.
Hermann Stümpert, ebenso Radiopionier wie Radiofan, erklärt die Bedingungen seines Metiers, spart nicht mit deutlicher Kritik an den heutigen Zuständen und entwirft ein Überlebenstraining, das "seinem" Radio wieder eine strahlende Zukunft sichern könnte.