
Intermittierende pneumatische Kompressionstherapie
Ein Leitfaden für Klinik und Praxis
Herausgeber: Rabe, Eberhard; Reich-Schupke, Stefanie
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Die intermittierende pneumatische Kompressionstherapie (IPK) (Synonym: apparative intermittierende Kompressionstherapie (AIK)) hat sich bei der Therapie und Prophylaxe unterschiedlicher Gefäß- und Ödemerkrankungen bewährt. Dieser praktische Leitfaden informiert über das Wirkprinzip und die Indikationsstellung gemäß aktueller AWMF-Leitlinien und Hilfsmittelverzeichnis. Außerdem beschreibt er die technischen und rechtlichen Grundlagen für die Anwendung in Klinik, Praxis und als Heimtherapie. Aus dem Inhalt: ¿ Wirkprinzip, biomechanische und technische Grundlagen ¿ Anwendung, Verordnun...
Die intermittierende pneumatische Kompressionstherapie (IPK) (Synonym: apparative intermittierende Kompressionstherapie (AIK)) hat sich bei der Therapie und Prophylaxe unterschiedlicher Gefäß- und Ödemerkrankungen bewährt. Dieser praktische Leitfaden informiert über das Wirkprinzip und die Indikationsstellung gemäß aktueller AWMF-Leitlinien und Hilfsmittelverzeichnis. Außerdem beschreibt er die technischen und rechtlichen Grundlagen für die Anwendung in Klinik, Praxis und als Heimtherapie. Aus dem Inhalt: ¿ Wirkprinzip, biomechanische und technische Grundlagen ¿ Anwendung, Verordnung und rechtliche Voraussetzungen ¿ Kontraindikationen, Komplikationen und Risiken ¿ IPK aus Sicht des Lymphtherapeuten ¿ Durchführung nach Indikation und aktueller Studienlage - Thromboembolieprophylaxe - Chronische venöse Insuffizienz mit/ohne Ulcus cruris venosum - Lymph- und Lipödeme - Posttraumatische Ödeme - Periphere arterielle Verschlusskrankheit - Diabetische Fußläsion - Hemiplegie mit sensorischer Störung und Ödem - Anwendung bei Kindern und Senioren - Regeneration nach Sport