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Interdisziplinäre Leitlinie Management der frühen rheumatoiden Arthritis
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Entscheidend für den Verlauf einer neu aufgetretenen rheumatoiden Arthritis sind ihre frühzeitige Diagnose und gezielte Therapie. Diese Erkenntnis wird allerdings bis heute von Ärzten nicht ausreichend berücksichtigt. Die aktuelle Leitlinie gibt daher den neuesten Stand der Forschung zur rheumatoiden Arthritis wieder und berücksichtigt sowohl neue diagnostische Verfahren als auch innovative Therapien. Hausärzten, Internisten sowie Orthopäden dient sie als Unterstützung für eine frühzeitige Diagnose und die Einleitung einer angemessenen Therapie.
Eine neu aufgetretene rheumatoide Arthritis ist ein medizinischer Notfall. Die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnosesicherung sowie einer gezielten und umfassenden therapeutischen Intervention in Hinblick auf die Prognose spiegelt sich aber bis heute nur unzureichend im ärztlichen Handeln wider. Angesichts der schwerwiegenden Prognose für die Betroffenen darf das geeignete Vorgehen jedoch keine Glaubensfrage sein.
Klinische Leitlinien, zu verstehen als systematische Entscheidungshilfen über die angemessene Vorgehensweise bei speziellen medizinischen Fragestellungen, sind in einer solchen Situation sehr hilfreich. Sie haben die Aufgabe, das umfangreiche Wissen (wissenschaftliche Evidenz und Praxiserfahrung) zu speziellen Versorgungsproblemen zu werten, gegensätzliche Standpunkte zu klären und unter Abwägung von Nutzen und Schaden das derzeitige Vorgehen der Wahl zu definieren.
Die überarbeitete dritte Ausgabe der interdisziplinär erstellten Leitlinie spricht einen aktuell intensivbeforschten Bereich an. Sie berücksichtigt sowohl neue diagnostische Verfahren als auch innovative Therapieoptionen (z.B. primärer Einsatz von Biologicals). Erklärtes Ziel der Leitlinie ist eine verbesserte Koordination der Versorgung, welche an früher Diagnosestellung und Einleitung einer angemessenen Therapie messbar ist. Primärer Adressaten sind Hausärzte, hausärztlich tätige Internisten sowie Orthopäden.
Klinische Leitlinien, zu verstehen als systematische Entscheidungshilfen über die angemessene Vorgehensweise bei speziellen medizinischen Fragestellungen, sind in einer solchen Situation sehr hilfreich. Sie haben die Aufgabe, das umfangreiche Wissen (wissenschaftliche Evidenz und Praxiserfahrung) zu speziellen Versorgungsproblemen zu werten, gegensätzliche Standpunkte zu klären und unter Abwägung von Nutzen und Schaden das derzeitige Vorgehen der Wahl zu definieren.
Die überarbeitete dritte Ausgabe der interdisziplinär erstellten Leitlinie spricht einen aktuell intensivbeforschten Bereich an. Sie berücksichtigt sowohl neue diagnostische Verfahren als auch innovative Therapieoptionen (z.B. primärer Einsatz von Biologicals). Erklärtes Ziel der Leitlinie ist eine verbesserte Koordination der Versorgung, welche an früher Diagnosestellung und Einleitung einer angemessenen Therapie messbar ist. Primärer Adressaten sind Hausärzte, hausärztlich tätige Internisten sowie Orthopäden.