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Infiltration von Deponiesickerwasser
Ein Verfahren zur Optimierung von biologischen Umsetzvorgängen in abgedichteten Deponien. Schlußbericht Nr. 2 zum Vorhaben E9 d. Umweltministeriums Bayern
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Der Abbau organischer Restbestandteile in Hausmülldeponien ist im Sinne der Idee des "Reaktors Deponie" ein wichtiger und gewünschter Prozeß. Er ist sowohl Grundlage für eine effiziente Gaserfassung und Gasverwertung als auch für eine möglichst kurze Nachsorgephase. Die Zugabe von Wasser bei Austrocknungsvorgängen ist angebracht. Sinnvollerweise wird im Deponiebereich verschmutztes Oberflächenwasser oder Sickerwasser verwendet, das durch geeignete technische Einrichtungen möglichst gleichmäßig in den Deponiekörper infiltriert wird.
Das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen ließ die ökologischen und ökonomischen Bedingungen für diese eigentlich naheliegende betriebliche Lösung durch die ia GMBH INGENIEURE ET AL untersuchen. Die Ergebnisse werden in dieser Veröffentlichung der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Buch ist von grundlegender Bedeutung für Verantwortliche in der Deponiewirtschaft, insbesondere aber auch hilfreich bei Überlegungen zur Oberflächenabdichtung von Deponien.
Das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen ließ die ökologischen und ökonomischen Bedingungen für diese eigentlich naheliegende betriebliche Lösung durch die ia GMBH INGENIEURE ET AL untersuchen. Die Ergebnisse werden in dieser Veröffentlichung der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Buch ist von grundlegender Bedeutung für Verantwortliche in der Deponiewirtschaft, insbesondere aber auch hilfreich bei Überlegungen zur Oberflächenabdichtung von Deponien.