
In Afrika war er nie
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Juhanis Freunde finden es etwas seltsam, dass er ständig nach einer Harley-Davidson Ausschau hält. Aber auf genau so einem Ding ist Juhanis Vater Lasse, ein Tangosänger mit begnadeter Stimme, ein Tingler und Windbeutel, vor vier Jahren nach Afrika abgehauen. Eines Tages entdeckt der 13jährige Juhani in der benachbarten Siedlung eine Harley. Schon wieder hofft er, sein Vater sei zurückgekehrt. Schon wieder umsonst. Zum Glück ist da noch Milja, in die er sich verliebt, mit ihren sehr blauen Augen und den sehr hellen Haaren, mit denen sie ein bisschen aussieht wie die finnische Flagge. Mit ihr verbringt er den Sommer bei seinen Großeltern am See. Als das Bild seines Vaters schon langsam verblasst, wird es unerwartet wieder lebendig.
Juhanis Freunde finden es etwas seltsam, dass er ständig nach einer Harley-Davidson Ausschau hält. Aber auf genau so einem Ding ist Juhanis Vater Lasse, ein Tangosänger mit begnadeter Stimme, ein Tingler und Windbeutel, vor vier Jahren nach Afrika abgehauen. Zum Glück ist da noch Milja, in die Juhani sich verliebt. Als das Bild seines Vaters schon langsam verblasst, steht er plötzlich vor der Tür. Ein berührendes Buch über das Träumen, Lieben und Größerwerden.