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Im Vorzimmer der Macht
Aufzeichnungen aus dem Wehrmachtführungsstab und Führerhauptquartier 1940-1945. Vorw. v. Kurt Sontheimer
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Im Alter von 21 Jahren wurde die Autorin 1940 aus dem Heereswaffenamt als Sekretärin in den "Wehrmachtsführungsstab" versetzt, wo sie zeitweise das offizielle Kriegstagebuch der Wehrmacht vom "Bauftragten des Führers", Generalmajor Walter Scherff zu schreiben hatte. Quasi im Schatten Hitlers entstand das private Kriegs- tagebuch einer "ganz und gar unmilitärischen und gerade deshalb realistischen Beobachterin", in dem diese oft in verschlüsselter Form in einem Taschenkalender - manchmal auch in Briefen an ihre Schwester - ihre Tageseindrücke festzuhalten versucht, denn "Klartext niederzu...
Im Alter von 21 Jahren wurde die Autorin 1940 aus dem Heereswaffenamt als Sekretärin in den "Wehrmachtsführungsstab" versetzt, wo sie zeitweise das offizielle Kriegstagebuch der Wehrmacht vom "Bauftragten des Führers", Generalmajor Walter Scherff zu schreiben hatte. Quasi im Schatten Hitlers entstand das private Kriegs- tagebuch einer "ganz und gar unmilitärischen und gerade deshalb realistischen Beobachterin", in dem diese oft in verschlüsselter Form in einem Taschenkalender - manchmal auch in Briefen an ihre Schwester - ihre Tageseindrücke festzuhalten versucht, denn "Klartext niederzuschreiben war damals unmöglich ..."
"Einblick in ein Milieu, über das es nicht viele Zeugnisse gibt."
Tagesspiegel
"Die Erinnerungen ... geben der Forschung Denkanstöße"
FAZ
"Einblick in ein Milieu, über das es nicht viele Zeugnisse gibt."
Tagesspiegel
"Die Erinnerungen ... geben der Forschung Denkanstöße"
FAZ