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In seinem fesselnden Roman beschreibt Tariq Ali die Tragödie der andalusischen Mauren.
Tariq Ali wurde 1943 in Lahore (damals Britisch-Indien, heute Pakistan) geboren. Als 20-Jähriger emigrierte er nach London, wo er Politik und Philosophie studierte und 1968 zum Führer und Vordenker der internationalen Studentenbewegung wurde. Heute arbeitet er als Schriftsteller, Filmemacher und Journalist. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Weltgeschichte und -politik, Bühnenstücke, Drehbücher und Romane.
Produktdetails
- Heyne Bücher 9405
- Verlag: Heyne
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 1994
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 27mm
- Gewicht: 244g
- ISBN-13: 9783453082311
- ISBN-10: 3453082311
- Artikelnr.: 05423947
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Eine wundervolle, sehr sensibel geschriebene Familiengeschichte ... Tariq Ali ist ein Meister der leisen Töne, ganz und gar unaufdringlich, und obendrein ein spannender Erzähler." Süddeutscher Rundfunk
Der Höhepunkt der Reconquista: Nach der Eroberung von Granada durch Isabella und Fernando sollen auch die letzten Mauren aus "al andalus" vertrieben werden. Diese Zeit der spanischen Geschichte wird dem Leser am Beispiel einer maurischen Familie näher gebracht. Jedes einzelne …
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Der Höhepunkt der Reconquista: Nach der Eroberung von Granada durch Isabella und Fernando sollen auch die letzten Mauren aus "al andalus" vertrieben werden. Diese Zeit der spanischen Geschichte wird dem Leser am Beispiel einer maurischen Familie näher gebracht. Jedes einzelne Familienmitglied wächst einem im Laufe des Buches ans Herz - und am Ende musste ich soo weinen.
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Die Reconquista in Andalusien:
Die Christen vertreiben alle Andersgläubigen von der iberischen Halbinsel. Noch mehr als die Juden leiden die Mauren, die das Land vor Jahrhunderten erobert hatten. Auch wenn sie es zu ungeahnter Blüte führten, werden sie immer noch als böswillige …
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Die Reconquista in Andalusien:
Die Christen vertreiben alle Andersgläubigen von der iberischen Halbinsel. Noch mehr als die Juden leiden die Mauren, die das Land vor Jahrhunderten erobert hatten. Auch wenn sie es zu ungeahnter Blüte führten, werden sie immer noch als böswillige Eindringlinge betrachtet. Der Roman erzählt die letzten Monate der Eskalation aus der Sicht einer maurischen Familie, die vertrieben wird.
Und das Ende ist so traurig.
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