
Marianne Curley
Broschiertes Buch
Im Kreis des Feuers
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Irgendetwas scheint mit ihrem Mitschüler Jarrod nicht zu stimmen. Kate hat dafür ein sicheres Gespür, denn sie selbst besitzt magische Fähigkeiten. Schließlich entdeckt sie, dass ein verhängnisvoller Fluch auf Jarrods Familie lastet. Durch eine Reise in die Vergangenheit gelingt es den beiden, die Wurzeln des Bannes aufzuspüren. Nun gilt es, einen dramatischen Kampf auf Leben und Tod zu gewinnen...
Irgendetwas stimmt nicht mit Jarrod, das merkt die 14jährige Kate sofort, als dieser Junge mit den faszinierenden Augen neu in die Klasse kommt. Und Kate muss es ja wissen, sie kann sich die die Gefühls- und Gedankenwelt anderer Menschen einschleichen, ein Talent, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat, einer Frau, von der alle sagen, sie sei eine Hexe.
Zuerst widersetzt sich Jarrod Kates Vermutung, dass Magie in ihm steckt, aber schließlich ist er bereit zu akzeptieren, dass ein fürchterlicher Fluch auf seiner Familie lastet, der nur mit Zauberkraft aufgehoben werden kann. Dazu müssen die beiden in die Vergangenheit reisen und den Magier finden, der den Fluch in die Welt gesetzt hat. Mit Hilfe der Großmutter gelingt der Sprung ins Mittelalter. Und dort beginnt das Abenteuer erst richtig. Der böse Rhauk ist schnell gefunden und Jarrod muss einen Kampf auf Leben und Tod führen. Zum Glück steht Kate ihm bei ...
Zuerst widersetzt sich Jarrod Kates Vermutung, dass Magie in ihm steckt, aber schließlich ist er bereit zu akzeptieren, dass ein fürchterlicher Fluch auf seiner Familie lastet, der nur mit Zauberkraft aufgehoben werden kann. Dazu müssen die beiden in die Vergangenheit reisen und den Magier finden, der den Fluch in die Welt gesetzt hat. Mit Hilfe der Großmutter gelingt der Sprung ins Mittelalter. Und dort beginnt das Abenteuer erst richtig. Der böse Rhauk ist schnell gefunden und Jarrod muss einen Kampf auf Leben und Tod führen. Zum Glück steht Kate ihm bei ...
Curley, Marianne
Marianne Curley, geboren 1959 in Winston/Australien, arbeitete zunächst in einer Anwaltskanzlei, bevor sie mit dem Schreiben begann. Sie lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort an der Küste von New South Wales.
Marianne Curley, geboren 1959 in Winston/Australien, arbeitete zunächst in einer Anwaltskanzlei, bevor sie mit dem Schreiben begann. Sie lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort an der Küste von New South Wales.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.62101
- Verlag: DTV
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 20mm x 120mm x 191mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783423621014
- ISBN-10: 342362101X
- Artikelnr.: 10258017
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
''Im Kreis des Feuers' ist ein übersinnliches und ein sinnliches Buch.' Die Rheinpfalz
'Ein packender Roman mit einer zarten Liebesgeschichte und einem fulminanten Ende.' Elternforum
'Geprägt ist dieser Roman mit seinen durchweg starken Charakteren von einer ebenso klaren, treffsicheren Sprache wie von einer angemessenen Ernsthaftigkeit.' Wilhelmshavener Zeitung
'Sie mischt geschickt ein Gebräu aus Abenteuer, Liebe und Zauberei, das höchst wirkungsvoll ist. Von Seite 1 bis 368.' Die Welt
'Ein packender Roman mit einer zarten Liebesgeschichte und einem fulminanten Ende.' Elternforum
'Geprägt ist dieser Roman mit seinen durchweg starken Charakteren von einer ebenso klaren, treffsicheren Sprache wie von einer angemessenen Ernsthaftigkeit.' Wilhelmshavener Zeitung
'Sie mischt geschickt ein Gebräu aus Abenteuer, Liebe und Zauberei, das höchst wirkungsvoll ist. Von Seite 1 bis 368.' Die Welt
Botschaften fremder Hirne
Marianne Curleys Fantasy-Roman "Im Kreis des Feuers"
Fantasy-Literatur lebt vom Kampf. Auf du und du mit bösen Magiern, Hexen und ähnlich veranlagten Wesen zeigen die Helden moralische Größe als mentale Kompetenz: guter Mensch, guter Zauber. Harry Potter heißt der aktuelle Glücksritter dieser lukrativen Gefechte. In seinem Kielwasser treibt nun "Im Kreis des Feuers" auf den deutschen Markt und flaggt Potterismen.
Das geht so: Das australische Mädchen Kate hat "die Gabe", eine Disposition zum transmentalen Penetrieren fremder Hirne - etwas Telekinese inklusive. Wie ihre Schwestern von der literarischen College-Front ist Kate Outsider am Ort und in der Schule. Dort erscheint der
Marianne Curleys Fantasy-Roman "Im Kreis des Feuers"
Fantasy-Literatur lebt vom Kampf. Auf du und du mit bösen Magiern, Hexen und ähnlich veranlagten Wesen zeigen die Helden moralische Größe als mentale Kompetenz: guter Mensch, guter Zauber. Harry Potter heißt der aktuelle Glücksritter dieser lukrativen Gefechte. In seinem Kielwasser treibt nun "Im Kreis des Feuers" auf den deutschen Markt und flaggt Potterismen.
Das geht so: Das australische Mädchen Kate hat "die Gabe", eine Disposition zum transmentalen Penetrieren fremder Hirne - etwas Telekinese inklusive. Wie ihre Schwestern von der literarischen College-Front ist Kate Outsider am Ort und in der Schule. Dort erscheint der
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Jarrod, ist linkisch und hat auch "die Gabe". Ist er sauer, blasen Stürme oder bebt die Erde. Jarrod ist verflucht, ahnt Kate und beginnt eine gründliche éducation magique. "Ihre Hand berührt meinen Bauch, genau über meinem Nabel", erzählt Jarrod. "Es erfordert meine ganze Konzentration, genau das zu tun, worum sie mich bittet. Ihre Hand, ihre unheimliche, klanglose Stimme und ihre glasigen Augen haben einen seltsamen Effekt auf mich. Allmählich habe ich den Dreh raus, tief aus dem Bauch heraus zu atmen."
Wo die Zauberei eine Chiffre verklemmter Sexualität ist, führen die rites de passage nicht über die Autorücksitze der normalen Jugendliteratur, sondern durch antike Gemäuer - down under ein echtes Problem. Ein Ortswechsel muß her. Also reist man magisch ins englische Mittelalter und trifft den krähenumschwirrten Bösen. Der trägt urbanes Schwarz und fängt das Mädchen. Der Junge rettet sie mit Schwert und Zauber: Guter verletzt, Böser tot, Fluch weg. Später ist man wieder in Australien und, natürlich, ein Paar.
Das ist echter Trash. Aber selbst ironiebegabte Kinder wie unsere elfjährige Testleserin verzweifeln am Ernst dieser hölzernen Karikatur des Bildungsromans. Aus den kühlen Gründen new-age-kontaminierter Laienpsychologie wabert trüber Psychokitsch. "Es fehlt ihm ernsthaft an Selbstvertrauen. Ich frag' mich, warum? Was kann sein Selbstvertrauen derart zerstört haben? Vor allem angesichts dieser Kraft, die er in sich trägt?" Dazu paßt der Schwulst im Zwischenmenschlichen. Die Zauberreise der beiden liest sich wie eine Courths-Mahlersche Deflorationsphantasie: "Das Pochen in meinem Kopf nimmt so zu, daß ich das Gefühl habe, mein Verstand explodiert gleich. Ich lehne mich an Jarrods Brust, sein zitternder Kopf nähert sich mir. Dann spüre ich ein Ziehen, zuerst noch sanft, als ob mein Körper flüssig wird und ich nach oben in eine wirbelnde Regenbogenwelt gesaugt werde. Das Tempo beschleunigt sich und mit ihm die Farben um uns herum. Sie werden grell, blenden fast mit ihrer Strahlkraft." Derangiert erwacht Kate nach dem doppeldeutigen Erlebnis in der anderen Wirklichkeit: "Ich liege auf dem Rücken, mein Rock ist bis zu den Hüften hochgerutscht, kleine Steine pieksen mir in den Rücken."
Wir leisten Abbitte bei der tapferen Testleserin und fragen uns, wie einer unserer Lieblingsverlage dazu kommt, seine begehrte junge Leserschaft mit dem einzigen Leser zu verwechseln, den dieses Buch verdient: dem Psychoanalytiker.
HANS-JOACHIM NEUBAUER
Marianne Curley: "Im Kreis des Feuers". Aus dem Englischen von Johanna Walser. Carl Hanser Verlag, München, 2001. 364 Seiten, geb., 29,80 Mark. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wo die Zauberei eine Chiffre verklemmter Sexualität ist, führen die rites de passage nicht über die Autorücksitze der normalen Jugendliteratur, sondern durch antike Gemäuer - down under ein echtes Problem. Ein Ortswechsel muß her. Also reist man magisch ins englische Mittelalter und trifft den krähenumschwirrten Bösen. Der trägt urbanes Schwarz und fängt das Mädchen. Der Junge rettet sie mit Schwert und Zauber: Guter verletzt, Böser tot, Fluch weg. Später ist man wieder in Australien und, natürlich, ein Paar.
Das ist echter Trash. Aber selbst ironiebegabte Kinder wie unsere elfjährige Testleserin verzweifeln am Ernst dieser hölzernen Karikatur des Bildungsromans. Aus den kühlen Gründen new-age-kontaminierter Laienpsychologie wabert trüber Psychokitsch. "Es fehlt ihm ernsthaft an Selbstvertrauen. Ich frag' mich, warum? Was kann sein Selbstvertrauen derart zerstört haben? Vor allem angesichts dieser Kraft, die er in sich trägt?" Dazu paßt der Schwulst im Zwischenmenschlichen. Die Zauberreise der beiden liest sich wie eine Courths-Mahlersche Deflorationsphantasie: "Das Pochen in meinem Kopf nimmt so zu, daß ich das Gefühl habe, mein Verstand explodiert gleich. Ich lehne mich an Jarrods Brust, sein zitternder Kopf nähert sich mir. Dann spüre ich ein Ziehen, zuerst noch sanft, als ob mein Körper flüssig wird und ich nach oben in eine wirbelnde Regenbogenwelt gesaugt werde. Das Tempo beschleunigt sich und mit ihm die Farben um uns herum. Sie werden grell, blenden fast mit ihrer Strahlkraft." Derangiert erwacht Kate nach dem doppeldeutigen Erlebnis in der anderen Wirklichkeit: "Ich liege auf dem Rücken, mein Rock ist bis zu den Hüften hochgerutscht, kleine Steine pieksen mir in den Rücken."
Wir leisten Abbitte bei der tapferen Testleserin und fragen uns, wie einer unserer Lieblingsverlage dazu kommt, seine begehrte junge Leserschaft mit dem einzigen Leser zu verwechseln, den dieses Buch verdient: dem Psychoanalytiker.
HANS-JOACHIM NEUBAUER
Marianne Curley: "Im Kreis des Feuers". Aus dem Englischen von Johanna Walser. Carl Hanser Verlag, München, 2001. 364 Seiten, geb., 29,80 Mark. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Dieses Buch ist großartig! Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Am besten gefällt mir, dass die Perspektiven immer gewechselt werden.
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Dieses Buch ist echt klasse.Ich konnte gar nicht aufhören es zu lesen und selbst als ich es ein zweites Mal las, war ich immer noch begeistert.
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das buch ist einfach genial,
ich wollte es noch nicht mal mehr zum essen und trinken weg legen...das hatte dann auch konsequenzen..hab in einem tag gelsen... un jetzt schreit alles nach einer fortsetzung dieser gelungenen mischung aus magie..schicksal..und liebe..!!
eine droge von der man nicht …
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das buch ist einfach genial,
ich wollte es noch nicht mal mehr zum essen und trinken weg legen...das hatte dann auch konsequenzen..hab in einem tag gelsen... un jetzt schreit alles nach einer fortsetzung dieser gelungenen mischung aus magie..schicksal..und liebe..!!
eine droge von der man nicht mehr weg kommt..
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Mir hat dieses Buch so super gefallen, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Es hat mich zu Tränen gerührt und auch die Spannung hat mich mitgerissen. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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Das Buch ist sehr interessant geschrieben. Ich habe es von meiner Freundin geborgt - und war fasziniert!
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Dieses Buch ist einer der besten Bücher der Welt!
Es ist wirklich von der ersten bis zur letzten Seite spannend! ch würde dieses Buch jedem empfehlen!
Am vesten gefällt mir wie das Buch geschrieben ist - aus zwei Perspektiven! Schade, dass es keine weiteren Folgen davon gibt!
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Dieses Buch ist echt der Hammer! Es wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, ist zudem noch spannend bis zum Schluss und die Liebe kommt auch nicht ganz zu kurz! Dieses Buch ist absolut lesenswert und es ist auserordentlich schade dass Marianne Curley nicht einen weiteren solchen Roman …
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Dieses Buch ist echt der Hammer! Es wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, ist zudem noch spannend bis zum Schluss und die Liebe kommt auch nicht ganz zu kurz! Dieses Buch ist absolut lesenswert und es ist auserordentlich schade dass Marianne Curley nicht einen weiteren solchen Roman geschrieben hat.
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Das Buch ist einfach klasse! Ich konnte gar nicht aufhören es zu lesen! Am besten fand ich die verschiedenen Perspektiven aus denen erzählt wird! Unbedingt lesen!
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Die Story ist eher schlecht als recht und der Verlauf der Geschichte ist zu vorhersehbar. Auch der Sicht aus zwei Perspektiven konnte ich nichts abgewinnen.
Schlecht, weil mir das Buch einfach nicht gefallen hat und Teile der Story besser erklärt hätten werden müssen.
Antworten 1 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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