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Im Dienste einer neuen Friedenskultur
Festschrift für Detlef Bald. Werk und Bibliographie
Hrsg. v. Andreas Prüfert
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Die wissenschaftliche Arbeit des Historikers Detlef Bald wird in dieser Festschrift zu seinem 60. Geburtstag durch ausgewiesene Wissenschaftler in Laudationen und Vorträgen gewürdigt. Dabei bilden die Beiträge gleichzeitig das Spektrum der Arbeit Balds ab. Ausgehend vom Umgang mit dem nationalsozialistischen Weltanschauungskrieg im Nachkriegsdeutschland wird der Mentalitätswandel seit 1945 aufgegriffen. In weiteren Artikeln wird die Perspektive erweitert bis auf die Ebene der Vereinten Nationen.Obwohl die Artikel durch die Struktur der Festveranstaltung sowohl in der Zahl als auch im Umfan...
Die wissenschaftliche Arbeit des Historikers Detlef Bald wird in dieser Festschrift zu seinem 60. Geburtstag durch ausgewiesene Wissenschaftler in Laudationen und Vorträgen gewürdigt. Dabei bilden die Beiträge gleichzeitig das Spektrum der Arbeit Balds ab. Ausgehend vom Umgang mit dem nationalsozialistischen Weltanschauungskrieg im Nachkriegsdeutschland wird der Mentalitätswandel seit 1945 aufgegriffen. In weiteren Artikeln wird die Perspektive erweitert bis auf die Ebene der Vereinten Nationen.
Obwohl die Artikel durch die Struktur der Festveranstaltung sowohl in der Zahl als auch im Umfang begrenzt sind, geben sie einen Eindruck von der Fülle des wissenschaftlichen Wirkens Detlef Balds und der ständigen Orientierung an der Entwicklung einer neuen Friedensordnung. Die Festschrift wendet sich an alle Wissenschaftler und Soldaten, die ihren Beruf ebenfalls im Dienst des Friedens wahrnehmen.
Der Herausgeber, selbst ehemaliger Berufsoffizier, ist Geschäftsführer der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung.
Obwohl die Artikel durch die Struktur der Festveranstaltung sowohl in der Zahl als auch im Umfang begrenzt sind, geben sie einen Eindruck von der Fülle des wissenschaftlichen Wirkens Detlef Balds und der ständigen Orientierung an der Entwicklung einer neuen Friedensordnung. Die Festschrift wendet sich an alle Wissenschaftler und Soldaten, die ihren Beruf ebenfalls im Dienst des Friedens wahrnehmen.
Der Herausgeber, selbst ehemaliger Berufsoffizier, ist Geschäftsführer der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung.
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