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Ihr kriegt mich nicht klein!
Eine Discounter-Angestellte kämpft um ihre Rechte
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Eine Frau, die Nein sagt. Ein Buch, das Mut macht. Ulrike Schramm-de Robertis arbeitet schon immer im Einzelhandel. Bei KiK, Plus und Lidl erlebte sie schlechte Arbeitsbedingungen, Leistungsdruck und autoritäre Vorgesetzte. Doch alles wollte sich die Mutter von fünf Kindern nicht gefallen lassen. Sie hat sich gewehrt - mit Erfolg. Heute ist sie eine von weniger als zehn Betriebsräten in den über 3000 Lidl-Filialen in Deutschland. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte.
Hauptsache billig - dieses Motto von Lidl und anderen Discountern gilt nicht nur für die Produkte, sondern auch für den Umgang mit ihren Mitarbeitern. Unbezahlte Überstunden, ungeheurer Arbeitsdruck und Willkür von Vorgesetzten gehören zum Alltag. Setzen sich Beschäftigte dagegen zur Wehr - zum Beispiel durch die Gründung von Betriebsräten -, ist systematische Einschüchterung bis hin zu Psychoterror die Reaktion. Dies musste auch Ulrike Schramm-de Robertis erleben, als sie in einer süddeutschen Lidl-Filiale die Wahl einer Beschäftigtenvertretung initiierte. Doch sie blieb standhaft. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen setzte Schramm-de Robertis sich schließlich durch.
Dieses Buch soll Mut machen. Es zeigt, dass eine einfache Angestellte gegen einen scheinbar allmächtigen Großkonzern bestehen kann. Dabei will sie nichts anderes als ihr Recht - das Recht auf faire Arbeitsbedingungen, freie Meinungsäußerung und die Wahl eines Betriebsrats. In ihrem Buch schildert sie ihre Erlebnisse als Beschäftigte eines Konzerns, der in der Öffentlichkeit wie kaum ein zweiter mit Skandalen und Ausbeutung assoziiert wird. Es ist ein Plädoyer, nicht alles widerstandslos hinzunehmen.
Hauptsache billig - dieses Motto von Lidl und anderen Discountern gilt nicht nur für die Produkte, sondern auch für den Umgang mit ihren Mitarbeitern. Unbezahlte Überstunden, ungeheurer Arbeitsdruck und Willkür von Vorgesetzten gehören zum Alltag. Setzen sich Beschäftigte dagegen zur Wehr - zum Beispiel durch die Gründung von Betriebsräten -, ist systematische Einschüchterung bis hin zu Psychoterror die Reaktion. Dies musste auch Ulrike Schramm-de Robertis erleben, als sie in einer süddeutschen Lidl-Filiale die Wahl einer Beschäftigtenvertretung initiierte. Doch sie blieb standhaft. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen setzte Schramm-de Robertis sich schließlich durch.
Dieses Buch soll Mut machen. Es zeigt, dass eine einfache Angestellte gegen einen scheinbar allmächtigen Großkonzern bestehen kann. Dabei will sie nichts anderes als ihr Recht - das Recht auf faire Arbeitsbedingungen, freie Meinungsäußerung und die Wahl eines Betriebsrats. In ihrem Buch schildert sie ihre Erlebnisse als Beschäftigte eines Konzerns, der in der Öffentlichkeit wie kaum ein zweiter mit Skandalen und Ausbeutung assoziiert wird. Es ist ein Plädoyer, nicht alles widerstandslos hinzunehmen.
Ihr kriegt mich nicht klein! - Eine mutige Frau kämpft für faire Arbeitsbedingungen bei Lidl
Ulrike Schramm-de Robertis hat schon immer im Einzelhandel gearbeitet, doch bei Discountern wie KiK, Plus und Lidl erlebte sie schlechte Arbeitsbedingungen, Leistungsdruck und autoritäre Vorgesetzte. Die Mutter von fünf Kindern wollte sich das nicht länger gefallen lassen und hat sich gewehrt - mit Erfolg. Heute ist sie eine von weniger als zehn Betriebsräten in den über 3000 Lidl-Filialen in Deutschland.
In Ihr kriegt mich nicht klein! erzählt Ulrike Schramm-de Robertis ihre Geschichte und deckt die Machenschaften bei Lidl auf. Unbezahlte Überstunden, enormer Arbeitsdruck und Willkür von Vorgesetzten gehören zum Alltag. Wer sich dagegen wehrt, wird systematisch eingeschüchtert. Doch gemeinsam mit ihren Kolleginnen setzte sich Schramm-de Robertis schließlich durch.
Dieses Buch ist ein Mutmacher und zeigt, dass eine einfache Angestellte gegen einen scheinbar allmächtigen Großkonzern bestehen kann. Es ist zugleich ein eindringliches Plädoyer für Mitarbeiterrechte und faire Arbeitsbedingungen im Einzelhandel. Ein aufrüttelnder Erlebnisbericht über den Kampf gegen Ausbeutung und für mehr Gerechtigkeit am Arbeitsplatz.
Ulrike Schramm-de Robertis hat schon immer im Einzelhandel gearbeitet, doch bei Discountern wie KiK, Plus und Lidl erlebte sie schlechte Arbeitsbedingungen, Leistungsdruck und autoritäre Vorgesetzte. Die Mutter von fünf Kindern wollte sich das nicht länger gefallen lassen und hat sich gewehrt - mit Erfolg. Heute ist sie eine von weniger als zehn Betriebsräten in den über 3000 Lidl-Filialen in Deutschland.
In Ihr kriegt mich nicht klein! erzählt Ulrike Schramm-de Robertis ihre Geschichte und deckt die Machenschaften bei Lidl auf. Unbezahlte Überstunden, enormer Arbeitsdruck und Willkür von Vorgesetzten gehören zum Alltag. Wer sich dagegen wehrt, wird systematisch eingeschüchtert. Doch gemeinsam mit ihren Kolleginnen setzte sich Schramm-de Robertis schließlich durch.
Dieses Buch ist ein Mutmacher und zeigt, dass eine einfache Angestellte gegen einen scheinbar allmächtigen Großkonzern bestehen kann. Es ist zugleich ein eindringliches Plädoyer für Mitarbeiterrechte und faire Arbeitsbedingungen im Einzelhandel. Ein aufrüttelnder Erlebnisbericht über den Kampf gegen Ausbeutung und für mehr Gerechtigkeit am Arbeitsplatz.