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Ihr habt unsere Liebe nicht verdient
Mein Weg vom Heim ins Leben
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Franz-Josef Rumpke ist 1941 im münsterländischen Rheine geboren. Er brauchte viele Jahre, um das was er Schlimmes in katholische Einrichtungen im Kinderheim St. Johannis Osnabrück Gut Leye, im Kreiskinderheim und dann im Waisenhaus in Rheine erlitten hat, zu begreifen, zu verarbeiten als Teil seiner selbst anzunehmen und daran zu wachsen. Sein Weg ins gesellschaftliche Aus scheint vorgezeichnet: Als uneheliches Kind nicht gewollt, abgeschoben zu sein, bedeutet existenzielle Ausgrenzung. Heimwechsel, keine Bezugspersonen, die übergestülpte Frömmigkeit der Nonnen, Demütigungen, Lieblosigk...
Franz-Josef Rumpke ist 1941 im münsterländischen Rheine geboren. Er brauchte viele Jahre, um das was er Schlimmes in katholische Einrichtungen im Kinderheim St. Johannis Osnabrück Gut Leye, im Kreiskinderheim und dann im Waisenhaus in Rheine erlitten hat, zu begreifen, zu verarbeiten als Teil seiner selbst anzunehmen und daran zu wachsen.
Sein Weg ins gesellschaftliche Aus scheint vorgezeichnet: Als uneheliches Kind nicht gewollt, abgeschoben zu sein, bedeutet existenzielle Ausgrenzung. Heimwechsel, keine Bezugspersonen, die übergestülpte Frömmigkeit der Nonnen, Demütigungen, Lieblosigkeit, Zwang kennzeichnen den Alltag bis zur Entlassung 1956.
Das Buch schildert das Erlebte eindringlich und wahrhaftig. Es hält ein mahnendes Stück Sozialgeschichte fest. Dabei geht es nicht um die Abrechnung eines zornigen Mannes.
Franz-Josef Rumpkes Bericht will ermutigen. Wir erfahren, wie Einer seinen Weg zu befreiter und versöhnter Zufriedenheit geschafft hat. Er wurde später Sozialarbeiterund lebt heute mit seiner Familie in einem alten Bauernhaus in Norddeutschland.
Sein Weg ins gesellschaftliche Aus scheint vorgezeichnet: Als uneheliches Kind nicht gewollt, abgeschoben zu sein, bedeutet existenzielle Ausgrenzung. Heimwechsel, keine Bezugspersonen, die übergestülpte Frömmigkeit der Nonnen, Demütigungen, Lieblosigkeit, Zwang kennzeichnen den Alltag bis zur Entlassung 1956.
Das Buch schildert das Erlebte eindringlich und wahrhaftig. Es hält ein mahnendes Stück Sozialgeschichte fest. Dabei geht es nicht um die Abrechnung eines zornigen Mannes.
Franz-Josef Rumpkes Bericht will ermutigen. Wir erfahren, wie Einer seinen Weg zu befreiter und versöhnter Zufriedenheit geschafft hat. Er wurde später Sozialarbeiterund lebt heute mit seiner Familie in einem alten Bauernhaus in Norddeutschland.